mercoledì 16 marzo 2016

Das Kapital

Das Kapital


Das Andenken an shri Krishna ist in den Gebäuden der Cintamani Steinen aufbewahrt, die die Seelenspiegel der Vaikunthaköniginnen, die darin wohnen, sind.
Shri Krishna‘ s Königinnen strahlen ihr Denken an shri Krishna überall; alles erinnert sie an shri Krishna; die Steine die an ihrer Wohnung grundlegend sind, werden als  „Steine der Weisen“  genannt, da sie wen auch immer mit ihnen in Verbindung kommt ins wahren Gold, im absoluten Wert der Hingabe, umwandeln. Sich dem Andenken an shri Krishna in der dienenden Art betätigend die shrimati Lakshmi in solchen Palästen pflegt,  man hinterlässt das Glück, man gibt den Wert in die höchste Schatzkammer jenes Ortes ein, und als die nicht gesehene shrimati Lakshmi  uns als shri Krishnas Diener sieht, empfangen wir den unvorhergesehenen Reichtum in der Art der uns innerlich belebenden Seligkeit, die die innere Gestalt shri Krishnas mitbringt. Shri Krishna Selbst zahlt in die Bank der Erinnerung an Ihn ein, als Er Sich entfernen will, wobei anvertraut Er Seine Söhne den obenerwähnten Glücksgöttinnen, die sie, als Er, shri Krishna, zurückkommen wird, entgegenschicken werden, und zwar aufgewachsen, verschönert und  bekräftigt, so wie die gut benutzte Vermögen des Gedenkens an shri Krishna üppig werden. Shri Krishna, der Sich während der Sonnenaufdämmerung entfernt, wird mit einer Vollmondnacht verglichen. Die Nacht und der Vollmond fliehen, während der Morgenröte (1), nach Westen; sie wandern nämlich von dem Fluss Yamuna zum Hügel Govardhana.
Da die Morgenröte shri Krishna folgt, sagte der Weise Sarvajna  dass der Schatz der Hingabe am Osten bleibt. An jener Stunde malt shri Krishna, von der Rosafarbe  die sanft Seinem Augenstern herumsteht, den Bindu, die nur kurze Zeit währende rote Sonne, auf der Stirn der Ihm folgenden Morgenröte, shrimati Radha,  ihr Gesicht zudem durch die kunstvolle Narbung der Farbe Seines segnenden Handtellers  strahlend.
Deswegen gelten „Morgenröte“ und „Braut“ in den vom Sanskrit abstammenden Sprachen (allen), als gleichbedeutend.
Die Seelen, die an shri Krishna geweiht sind und die in jener Zeit  von einer jeden von shri Krishna offenbarten Religion anwesend sind indem sie Ihn, den Höchsten,  verherrlichen,   sind die verneigte und weihe Zeuge, sind die Page  und Einheiten des niedrig-rücksichtsvollen Lichtes das von shri Krishna als Stimmungsglanz strahlt. Shri Krishna, Yadava, Dessen Gesicht an die Vollmondnacht des Rasa Tanzes  erinnert, ist der Vorrat und die Meeresfarbe aller Eigenschaften, und, was die Scheue betrifft, Er weist Seine rosige Wangen auf, und wandert von Seiner aufdämmernden, sanft glänzenden Hingabe, shrimati Radha, die Ihn innerlich bewundert, vorbei. Der Empfang kommt stillschweigend nach dem Klang; das überbleibende Licht bewahrt in sich jene zurückhaltende Ehre.
Die Vereinbarung der niedergerichteten Blicke ist, sowie was Datum wie auch was Länge angeht,  zeitlos, und die Seele, die auf Ewig jung ist, hat seit immer auf sich die Schutzhülle solch eines Kennzeichens abgedrückt. Die „Rosengesichter“ sind während des Lenzes des immerwährenden Lebens aufgeblüht, jedoch die Farbtöne des Wartens und der schamartigen Sittsamkeit, die wohlwollend sind, sind bei denen die, aufgrund ihrer Danklosigkeit, veralten, nicht bekannt. Die unfromme Schweigepflicht macht indem, am Abend, da sie shri Krishna 's  Zurückkommen verpassen, Dessen vermeintliches nicht Sein sia als nicht vorher gesehen angeben, sie in die  verzerrte Träume Zuflucht suchen.
Die Lakshmis bewahren, wie in einer Schatzkammer (2), das Geheimnis ihres Wartens auf shri Krishna, Der jener Nimbus ist, der die Antwort vom tiefsten Kern  des Herzens hat; solcher "tiefster Kern“, im Herzen, der höchster Gott der Einer ist und Den die alle verehren, erzeugt die Bewegung des Herz-Gliedes.
Shri Krishna wird dem Shyamantaka Juwel des Indranila gleichgesetzt. Er ist der wesentlich mitbestimmend grundlegender Saphir, der tiefblauer Stein der im Gold des Andenkens an Ihn eingefasst ist.
Als Purusha Bhushana, der wesentlicher Schmuck, stellt Er Sich herrlich auf der linker Seite der Nulle, die dank Seinem Wert gültig sind,  während Er den goldenen Wert an die Morgenröte verleiht, die personifizierte  Hingabe, shrimati Radha, die Ihn, Yadu, folgt, Der der vollmondgleicher Nacht der ewigen Zeit, Sharat,  ähnelt, Er, Der aus dem Ufer des Flusses Yamuna Sich flüchtig und scheu bevor Seiner Ihm folgenden geliebten Morgenröte neigt.
Am Ende des Tages der immerwährender Zeit Desjenigen Der alles kann, ist das Fest der Zurückhaltung, die Rückkehr shri Krishna’s, Der die Horizonte rötet, doch es wird mit Ihm nun während der Vesper das Fest für die niedergeneigte Gesichter die am Osten geblieben waren, so inbrünstig auf Ihn wartend, dass ein Augenblick für sie  wie zwölf Jahre lang  andauernd  erschien.
Am Ende dieses Tages des Lebens kann man über die Treue der Vereinbarung verkündigen, die während des Moments festgelegt wurde, wenn wir bezüglich des Aufganges der (ewigen) ersten Liebe (3) bewusst wurden, die Purva Raga  genannt wird, als wir, in jener dauerlosen  Anziehung zu shri Krishna,  für jenen „Bruchteil“  Seines Blickes, (und Er ist der Einziger  der im „Bruchteil,  der wir sind, zu lesen vermag), als  Zusammenkommende am  Bazar uns selbst Ihm gänzlich schenken wollten.

Anmerkungen: 1) Das sankritische Wort "Aruna" bedeutet sowohl:  "Morgenröte", wie auch "Rubin", und das Sinnbild dessen lebenden Steines ist sowohl die aufgehende Sonne, wie auch der "Bindu", das Wahrzeichen das die Braut auf ihrer Stirn in zentraler und hoher Stellung, unter der Deckung ihres Schleiers aufweist.

2) Der heilige Matthäus schreibt am Anfang des dreizehnten Kapitels in seiner Verfassung des Evangeliums, dass Jesus Christus (Isha von Krishna) erklärte  wie das Himmelsreich wie ein Schatz ist  der in einem Feld begraben wurde. Genauso sagte der Weise Sarvajna dass ein solches Feld den Schatz "unter dem östlichen Horizont" schützt. 

3) Dante Alighieri bezeugte, in der Einleitung seines jugendlichen Werkes: "Das neue Leben" ("Vita Nova"), wie acht Jahre und vier Monate der Bewegung eines Grades im der astronomischen Umlaufbahn der Gestirnen der Engel entspricht. Acht Jahre und vier Monate entspricht auch dem Alter der frommen Beatrice, als sie, erstmals von Dante, im Gewand einer alten Klosternonne und mit engelhafter Demut innerlich gesehen wurde. Dante, der  sich im gleichen Alter befand, fing damit an, ehrerbietig zu weinen. Wir beziehen uns hier ebenfalls dem besten Alter für die erste Kommunion und dem Alter der Teilnehmer an der göttlichen, inneren Rasa lila.



Il Capitale

Il Capitale


Il Ricordo di shri Krishna Re è custodito nei manieri di pietre Cintamani, in cui, le di Lui regine,  Ne rispecchiano la memoria. Elle riflettono il Pensiero di shri Krishna in ogni cosa; tutto riporta loro di shri Krishna; le pietre costitutive della loro abitazione sono chiamate “pietre di paragone”, o “filosofali”, visto che tramutano nel oro vero, nel valore, assoluto, della devozione per shri Krishna,  chiunque ne venga in contatto.
Agendo nella maniera di servizio alla memoria di shri Krishna, che shrimati Lakshmi, in tali regge, coltiva, si depone fortuna nella tesoreria suprema di quel luogo, e, quando shrimati Lakshmi, non vista, ci osserva come servitori di shri Krishna, noi riceviamo ricchezza, imprevedibile, in forma di contentezza interiormente animatrice che l’idea di shri Krishna comporta. Shri Krishna Stesso riversa nella banca delle Rimembranze di Lui quando, volendo allontanarSi, Egli affida i Figli Propri alle su menzionate dèe della fortuna, le quali poi, al di Lui Ritorno inviandoGlieli incontro, elle Glieli dimostrano cresciuti, rinvigoriti ed abbelliti come monili primevi di Pensiero.
Shri Krishna, Che al crepuscolo aurorale Si allontana, viene ricordato simile ad una notte di luna piena. La notte e la luna piena, all’alba, fuggono a ponente, cioè dal fiume Yamuna alla collina Govardhana.
Poiché l’aurora segue shri Krishna, il saggio Sarvajna diceva che il tesoro della devozione rimane a est. In quel momento, shri Krishna, dal rosa intorno alle Sue Pupille, dipinge, sulla fronte della fedele chiara, l’alba che Lo segue, il bindu, il sole rosso di un attimo, l'aruna, il "rubino" vivo del voto aurorale a Lui, irrorandole altresì il viso con le striature, "sindhura", del colore della Palma rosea della mano Sua benedicente.
Per questo, “aurora” e “sposa”, sono sinonimi.
I fedeli che presenziano, in quell’ora, aurea, onorando shri Krishna, da ogni religione sono i testimoni chini e consacrati, paggi e punti di luce riverente e bassa. Shri Krishna, Yadava, il Cui Viso è paragonato alla Notte di Luna piena della danza rasa, è la Riserva, il color del Mare di tutte le qualità, e per quanto riguarda la timidezza Egli, dalle Guance rosate, Se ne va, rifuggendo da dinanzi alla mente surgiva e fulgida della fedele che Lo contempla.
L’ascolto risponde, tacitamente, al Suono; la luce che resta serba, in sé, quell’onorificenza schiva. L’accordo degli occhi bassi è senza tempo per data e per durata, e l’anima, giovane eternamente, ha impressa la custodia di questa sigla. I “visi di rosa” sono sbocciati nella primavera della vita perpetua, ma le tinte della verecondia, nel volto, benevolmente pudiche, così come le tinte dell’attesa non sono note fra chi vuole garantirsi perché invecchia a causa dell’ingratitudine. L’omertà fa sì che, la sera, sentendo mancare il “Ritorno”, dissimulato come non previsto, si rifugino, in realtà, nei sogni deformi, di esso.
Le Lakshmi custodiscono, come in una tesoreria, il segreto della loro attesa di shri Krishna, quell’aurea che ha la risposta dal Nucleolo del cuore.
Shri Krishna viene paragonato al gioiello Shyamantaka dell’Indranila, lo Zaffiro coefficiente e costitutivo, Pietra blu scura incastonata nell’oro della rimembranza di Lui.
Come Purusha Bhushana, l’Ornamento essenziale, shri Krishna Si colloca alla sinistra degli zeri validi grazie al Suo Valore, mentre, Egli, conferisce il Valore (saluto benedicente) aureo all’aura mattutina, la devozione, che seguiva la Notte dei tempi della Luna piena, Lui, lo Yadu, Notte del destino, illimitata, Lui-Notte Che s’inchina, Lui timido e fuggente, all’alba amata. (.....che segue Lui Notte fulgida, Vita dell'alba.)
Alla fine della giornata del tempo, sempre presente, di Chi tutto può, è la festa della riservatezza, il Ritorno a shri Krishna Che arrossisce gli orizzonti, le auree essenziali da Lui, ma anche i visi chini che erano rimasti ad est, in un’attesa per la quale un attimo era lungo come dodici anni..
Alla fine di questa giornata della vita si può testimoniare la fedeltà al voto sancito nel “momento”nel quale ci rendemmo conto del sorgere del primo Amore, il purva raga, quando, in quell’attrazione per shri Krishna esente dalla durata, per quel “frammento” del Suo Sguardo Che è il solo a saper leggere nel frammento che siamo noi, i convenuti al bazar vollero dare tutti sé stessi.


Nota: Il saluto dalla Palma rosea della mano benedicente di shri Krishna è la fonte della striatura rosea aurorale, è il "rubino incastonato nell'oro della prima luce". L'italiano "valore" viene dal latino: "Vale", che vuole dire: "Ad Dio". Chi è valente è, quindi, benedetto. L'aurora  ha quindi l'"aureum", l'oro, di tale "valuta" da shri Krishna augurale. 

Nota seconda: San Matteo evangelista riporta del tesoro nel campo nel capitolo tredicesimo, fino al verso quarantatreesimo: "il Regno dei Cieli è come un tesoro in un campo".

Nota terza: Dante ci ricorda, nell'incipit della sua "Vita Nova", come l'età dei pargoli alla prima Comunione, in cui essi rammentano di sentirsi nutriti dalla Presenza divina, è quella degli otto anni e quattro mesi, periodo che segna lo spostamento di un grado, di gradimento e di grazia, delle sfere celesti. ("Voi che, intendendo, il terzo ciel movete", riprenderà il tema laudante nel Convivio). E' l'età della rivelazione, da shri Krishna, nel Rasa Yatra.

Il Pellegrino

Il Pellegrino


Pellegrino, romito,  che trascorri
le contrade d'oriente, insin sul Gange,
tu vederai Mathura, e le sue torri, e         3
il fiume che, ancor, la dipartita piange
del Signor di Kalindi, Sua consorte,
conforta lor, de le città che tange.         6
Vidi tue genti a rimirare assorte
sur le vestigia del Signor ne' mondi,
da Cui l'alme, per sol, son riconforte.        9
Vidi quel sol, ver cui i pensier reinfondi,
vidi dei templi, fiumi, rocche, istanti,
volti a detta Entità Che, in cuor, decanti.          12