tag:blogger.com,1999:blog-51864572148895917872024-03-19T04:08:47.591+01:00StilnovismoMeditazioni poetiche su sri Krishnavaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-67079015110430611542016-03-16T20:51:00.003+01:002019-02-04T09:29:19.956+01:00Das Kapital<h2>
<span style="color: blue; font-size: x-large;">Das Kapital</span></h2>
<span style="color: blue;"><br /></span>
<span style="color: blue;">Das Andenken an shri Krishna ist in den Gebäuden der Cintamani Steinen aufbewahrt, die die Seelenspiegel der Vaikunthaköniginnen, die darin wohnen, sind.</span><br />
<span style="color: blue;">Shri Krishna‘ s Königinnen strahlen ihr Denken an shri Krishna überall; alles erinnert sie an shri Krishna; die Steine die an ihrer Wohnung grundlegend sind, werden als „Steine der Weisen“ genannt, da sie wen auch immer mit ihnen in Verbindung kommt ins wahren Gold, im absoluten Wert der Hingabe, umwandeln. Sich dem Andenken an shri Krishna in der dienenden Art betätigend die shrimati Lakshmi in solchen Palästen pflegt, man hinterlässt das Glück, man gibt den Wert in die höchste Schatzkammer jenes Ortes ein, und als die nicht gesehene shrimati Lakshmi uns als shri Krishnas Diener sieht, empfangen wir den unvorhergesehenen Reichtum in der Art der uns innerlich belebenden Seligkeit, die die innere Gestalt shri Krishnas mitbringt. Shri Krishna Selbst zahlt in die Bank der Erinnerung an Ihn ein, als Er Sich entfernen will, wobei anvertraut Er Seine Söhne den obenerwähnten Glücksgöttinnen, die sie, als Er, shri Krishna, zurückkommen wird, entgegenschicken werden, und zwar aufgewachsen, verschönert und bekräftigt, so wie die gut benutzte Vermögen des Gedenkens an shri Krishna üppig werden. Shri Krishna, der Sich während der Sonnenaufdämmerung entfernt, wird mit einer Vollmondnacht verglichen. Die Nacht und der Vollmond fliehen, während der Morgenröte (1), nach Westen; sie wandern nämlich von dem Fluss Yamuna zum Hügel Govardhana.</span><br />
<span style="color: blue;">Da die Morgenröte shri Krishna folgt, sagte der Weise Sarvajna dass der Schatz der Hingabe am Osten bleibt. An jener Stunde malt shri Krishna, von der Rosafarbe die sanft Seinem Augenstern herumsteht, den Bindu, die nur kurze Zeit währende rote Sonne, auf der Stirn der Ihm folgenden Morgenröte, shrimati Radha, ihr Gesicht zudem durch die kunstvolle Narbung der Farbe Seines segnenden Handtellers strahlend.</span><br />
<span style="color: blue;">Deswegen gelten „Morgenröte“ und „Braut“ in den vom Sanskrit abstammenden Sprachen (allen), als gleichbedeutend.</span><br />
<span style="color: blue;">Die Seelen, die an shri Krishna geweiht sind und die in jener Zeit von einer jeden von shri Krishna offenbarten Religion anwesend sind indem sie Ihn, den Höchsten, verherrlichen, sind die verneigte und weihe Zeuge, sind die Page und Einheiten des niedrig-rücksichtsvollen Lichtes das von shri Krishna als Stimmungsglanz strahlt. Shri Krishna, Yadava, Dessen Gesicht an die Vollmondnacht des Rasa Tanzes erinnert, ist der Vorrat und die Meeresfarbe aller Eigenschaften, und, was die Scheue betrifft, Er weist Seine rosige Wangen auf, und wandert von Seiner aufdämmernden, sanft glänzenden Hingabe, shrimati Radha, die Ihn innerlich bewundert, vorbei. Der Empfang kommt stillschweigend nach dem Klang; das überbleibende Licht bewahrt in sich jene zurückhaltende Ehre.</span><br />
<span style="color: blue;">Die Vereinbarung der niedergerichteten Blicke ist, sowie was Datum wie auch was Länge angeht, zeitlos, und die Seele, die auf Ewig jung ist, hat seit immer auf sich die Schutzhülle solch eines Kennzeichens abgedrückt. Die „Rosengesichter“ sind während des Lenzes des immerwährenden Lebens aufgeblüht, jedoch die Farbtöne des Wartens und der schamartigen Sittsamkeit, die wohlwollend sind, sind bei denen die, aufgrund ihrer Danklosigkeit, veralten, nicht bekannt. Die unfromme Schweigepflicht macht indem, am Abend, da sie shri Krishna 's Zurückkommen verpassen, Dessen vermeintliches nicht Sein sia als nicht vorher gesehen angeben, sie in die verzerrte Träume Zuflucht suchen.</span><br />
<span style="color: blue;">Die Lakshmis bewahren, wie in einer Schatzkammer (2), das Geheimnis ihres Wartens auf shri Krishna, Der jener Nimbus ist, der die Antwort vom tiefsten Kern des Herzens hat; solcher "tiefster Kern“, im Herzen, der höchster Gott der Einer ist und Den die alle verehren, erzeugt die Bewegung des Herz-Gliedes.</span><br />
<span style="color: blue;">Shri Krishna wird dem Shyamantaka Juwel des Indranila gleichgesetzt. Er ist der wesentlich mitbestimmend grundlegender Saphir, der tiefblauer Stein der im Gold des Andenkens an Ihn eingefasst ist.</span><br />
<span style="color: blue;">Als Purusha Bhushana, der wesentlicher Schmuck, stellt Er Sich herrlich auf der linker Seite der Nulle, die dank Seinem Wert gültig sind, während Er den goldenen Wert an die Morgenröte verleiht, die personifizierte Hingabe, shrimati Radha, die Ihn, Yadu, folgt, Der der vollmondgleicher Nacht der ewigen Zeit, Sharat, ähnelt, Er, Der aus dem Ufer des Flusses Yamuna Sich flüchtig und scheu bevor Seiner Ihm folgenden geliebten Morgenröte neigt.</span><br />
<span style="color: blue;">Am Ende des Tages der immerwährender Zeit Desjenigen Der alles kann, ist das Fest der Zurückhaltung, die Rückkehr shri Krishna’s, Der die Horizonte rötet, doch es wird mit Ihm nun während der Vesper das Fest für die niedergeneigte Gesichter die am Osten geblieben waren, so inbrünstig auf Ihn wartend, dass ein Augenblick für sie wie zwölf Jahre lang andauernd erschien.</span><br />
<span style="color: blue;">Am Ende dieses Tages des Lebens kann man über die Treue der Vereinbarung verkündigen, die während des Moments festgelegt wurde, wenn wir bezüglich des Aufganges der (ewigen) ersten Liebe (3) bewusst wurden, die Purva Raga genannt wird, als wir, in jener dauerlosen Anziehung zu shri Krishna, für jenen „Bruchteil“ Seines Blickes, (und Er ist der Einziger der im „Bruchteil, der wir sind, zu lesen vermag), als Zusammenkommende am Bazar uns selbst Ihm gänzlich schenken wollten.</span><br />
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<span style="color: blue;">Anmerkungen: 1) Das sankritische Wort "Aruna" bedeutet sowohl: "Morgenröte", wie auch "Rubin", und das Sinnbild dessen lebenden Steines ist sowohl die aufgehende Sonne, wie auch der "Bindu", das Wahrzeichen das die Braut auf ihrer Stirn in zentraler und hoher Stellung, unter der Deckung ihres Schleiers aufweist.</span><br />
<span style="color: blue;"><br /></span>
<span style="color: blue;">2) Der heilige Matthäus schreibt am Anfang des dreizehnten Kapitels in seiner Verfassung des Evangeliums, dass Jesus Christus (Isha von Krishna) erklärte wie das Himmelsreich wie ein Schatz ist der in einem Feld begraben wurde. Genauso sagte der Weise Sarvajna dass ein solches Feld den Schatz "unter dem östlichen Horizont" schützt. </span><br />
<span style="color: blue;"><br /></span>
<span style="color: blue;">3) Dante Alighieri bezeugte, in der Einleitung seines jugendlichen Werkes: "Das neue Leben" ("Vita Nova"), wie acht Jahre und vier Monate der Bewegung eines Grades im der astronomischen Umlaufbahn der Gestirnen der Engel entspricht. Acht Jahre und vier Monate entspricht auch dem Alter der frommen Beatrice, als sie, erstmals von Dante, im Gewand einer alten Klosternonne und mit engelhafter Demut innerlich gesehen wurde. Dante, der sich im gleichen Alter befand, fing damit an, ehrerbietig zu weinen. Wir beziehen uns hier ebenfalls dem besten Alter für die erste Kommunion und dem Alter der Teilnehmer an der göttlichen, inneren Rasa lila.</span><br />
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vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-32401224742798311592016-03-16T20:50:00.002+01:002019-01-29T09:38:36.708+01:00Il Capitale<h2>
<span style="color: blue; font-size: x-large;">Il Capitale</span></h2>
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<span style="color: blue;">Il Ricordo di shri Krishna Re è custodito nei manieri di pietre Cintamani, in cui, le di Lui regine, Ne rispecchiano la memoria. Elle riflettono il Pensiero di shri Krishna in ogni cosa; tutto riporta loro di shri Krishna; le pietre costitutive della loro abitazione sono chiamate “pietre di paragone”, o “filosofali”, visto che tramutano nel oro vero, nel valore, assoluto, della devozione per shri Krishna, chiunque ne venga in contatto.</span><br />
<span style="color: blue;">Agendo nella maniera di servizio alla memoria di shri Krishna, che shrimati Lakshmi, in tali regge, coltiva, si depone fortuna nella tesoreria suprema di quel luogo, e, quando shrimati Lakshmi, non vista, ci osserva come servitori di shri Krishna, noi riceviamo ricchezza, imprevedibile, in forma di contentezza interiormente animatrice che l’idea di shri Krishna comporta. Shri Krishna Stesso riversa nella banca delle Rimembranze di Lui quando, volendo allontanarSi, Egli affida i Figli Propri alle su menzionate dèe della fortuna, le quali poi, al di Lui Ritorno inviandoGlieli incontro, elle Glieli dimostrano cresciuti, rinvigoriti ed abbelliti come monili primevi di Pensiero.</span><br />
<span style="color: blue;">Shri Krishna, Che al crepuscolo aurorale Si allontana, viene ricordato simile ad una notte di luna piena. La notte e la luna piena, all’alba, fuggono a ponente, cioè dal fiume Yamuna alla collina Govardhana.</span><br />
<span style="color: blue;">Poiché l’aurora segue shri Krishna, il saggio Sarvajna diceva che il tesoro della devozione rimane a est. In quel momento, shri Krishna, dal rosa intorno alle Sue Pupille, dipinge, sulla fronte della fedele chiara, l’alba che Lo segue, il bindu, il sole rosso di un attimo, l'aruna, il "rubino" vivo del voto aurorale a Lui, irrorandole altresì il viso con le striature, "sindhura", del colore della Palma rosea della mano Sua benedicente.</span><br />
<span style="color: blue;">Per questo, “aurora” e “sposa”, sono sinonimi.</span><br />
<span style="color: blue;">I fedeli che presenziano, in quell’ora, aurea, onorando shri Krishna, da ogni religione sono i testimoni chini e consacrati, paggi e punti di luce riverente e bassa. Shri Krishna, Yadava, il Cui Viso è paragonato alla Notte di Luna piena della danza rasa, è la Riserva, il color del Mare di tutte le qualità, e per quanto riguarda la timidezza Egli, dalle Guance rosate, Se ne va, rifuggendo da dinanzi alla mente surgiva e fulgida della fedele che Lo contempla.</span><br />
<span style="color: blue;">L’ascolto risponde, tacitamente, al Suono; la luce che resta serba, in sé, quell’onorificenza schiva. L’accordo degli occhi bassi è senza tempo per data e per durata, e l’anima, giovane eternamente, ha impressa la custodia di questa sigla. I “visi di rosa” sono sbocciati nella primavera della vita perpetua, ma le tinte della verecondia, nel volto, benevolmente pudiche, così come le tinte dell’attesa non sono note fra chi vuole garantirsi perché invecchia a causa dell’ingratitudine. L’omertà fa sì che, la sera, sentendo mancare il “Ritorno”, dissimulato come non previsto, si rifugino, in realtà, nei sogni deformi, di esso.</span><br />
<span style="color: blue;">Le Lakshmi custodiscono, come in una tesoreria, il segreto della loro attesa di shri Krishna, quell’aurea che ha la risposta dal Nucleolo del cuore.</span><br />
<span style="color: blue;">Shri Krishna viene paragonato al gioiello Shyamantaka dell’Indranila, lo Zaffiro coefficiente e costitutivo, Pietra blu scura incastonata nell’oro della rimembranza di Lui.</span><br />
<span style="color: blue;">Come Purusha Bhushana, l’Ornamento essenziale, shri Krishna Si colloca alla sinistra degli zeri validi grazie al Suo Valore, mentre, Egli, conferisce il Valore (saluto benedicente) aureo all’aura mattutina, la devozione, che seguiva la Notte dei tempi della Luna piena, Lui, lo Yadu, Notte del destino, illimitata, Lui-Notte Che s’inchina, Lui timido e fuggente, all’alba amata. (.....che segue Lui Notte fulgida, Vita dell'alba.)</span><br />
<span style="color: blue;">Alla fine della giornata del tempo, sempre presente, di Chi tutto può, è la festa della riservatezza, il Ritorno a shri Krishna Che arrossisce gli orizzonti, le auree essenziali da Lui, ma anche i visi chini che erano rimasti ad est, in un’attesa per la quale un attimo era lungo come dodici anni..</span><br />
<span style="color: blue;">Alla fine di questa giornata della vita si può testimoniare la fedeltà al voto sancito nel “momento”nel quale ci rendemmo conto del sorgere del primo Amore, il purva raga, quando, in quell’attrazione per shri Krishna esente dalla durata, per quel “frammento” del Suo Sguardo Che è il solo a saper leggere nel frammento che siamo noi, i convenuti al bazar vollero dare tutti sé stessi.</span><br />
<span style="color: blue;"><br /></span>
<span style="color: blue;"><br /></span>
<span style="color: blue;">Nota: Il saluto dalla Palma rosea della mano benedicente di shri Krishna è la fonte della striatura rosea aurorale, è il "rubino incastonato nell'oro della prima luce". L'italiano "valore" viene dal latino: "Vale", che vuole dire: "Ad Dio". Chi è valente è, quindi, benedetto. L'aurora ha quindi l'"aureum", l'oro, di tale "valuta" da shri Krishna augurale. </span><br />
<span style="color: blue;"><br /></span>
<span style="color: blue;">Nota seconda: San Matteo evangelista riporta del tesoro nel campo nel capitolo tredicesimo, fino al verso quarantatreesimo: "il Regno dei Cieli è come un tesoro in un campo".</span><br />
<span style="color: blue;"><br /></span>
<span style="color: blue;">Nota terza: Dante ci ricorda, nell'incipit della sua "Vita Nova", come l'età dei pargoli alla prima Comunione, in cui essi rammentano di sentirsi nutriti dalla Presenza divina, è quella degli otto anni e quattro mesi, periodo che segna lo spostamento di un grado, di gradimento e di grazia, delle sfere celesti. ("Voi che, intendendo, il terzo ciel movete", riprenderà il tema laudante nel Convivio). E' l'età della rivelazione, da shri Krishna, nel Rasa Yatra.</span><br />
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vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-17617868557832675052016-03-16T20:49:00.001+01:002016-03-16T20:52:40.707+01:00Il Pellegrino<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif;">
<h2>
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: x-large;">Il Pellegrino</span></em></h2>
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<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: x-large;"><br /></span></em></div>
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<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">Pellegrino, romito, che trascorri</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">le contrade d'oriente, insin sul Gange,</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">tu vederai Mathura, e le sue torri, e 3</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
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<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">il fiume che, ancor, la dipartita piange</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">del Signor di Kalindi, Sua consorte,</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">conforta lor, de le città che tange. 6</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">Vidi tue genti a rimirare assorte</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">sur le vestigia del Signor ne' mondi,</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">da Cui l'alme, per sol, son riconforte. 9</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
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<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">Vidi quel sol, ver cui i pensier reinfondi,</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">vidi dei templi, fiumi, rocche, istanti,</span></em></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
<em><span style="color: navy; font-family: "georgia"; font-size: medium;">volti a detta Entità Che, in cuor, decanti. 12</span></em></div>
vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-3138005213260930292015-06-21T14:59:00.000+02:002015-06-21T17:31:18.356+02:00<div style="text-align: center;">
<span style="color: #20124d; font-family: Georgia, Times New Roman, serif; font-size: large;"><i>A shrila Prabhupada</i></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="color: #20124d; font-family: Georgia, Times New Roman, serif; font-size: large;"><i><br /></i></span></div>
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<span style="color: #20124d; font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><i>Quando il polo della civiltà terrena, che si sposta sempre verso occidente, era giunto, a Los Angeles e a San Francisco, a determinarne un culmine da "mezzogiorno", in India, a "mezzanotte", shrila Prabhupada cominciava il Brahma-muhurta del risveglio. Gli splendori dell'età del ferro si erano allontanati dal varsha del continente indiano ormai da alcune decine di secoli, collocandosi prima a Babilonia, poi in Grecia, quindi a Roma, infine agli imperi spagnolo e britannico, per poi illuminare, contraffatti, nel continente nordamericano. Si, era a mezzanotte che, quotidianamente, shrila Prabhupada soleva iniziare le abluzioni e di conseguenza le odi spirituali, ma egli applicò tale regola anche ai tempi dell'era. Gli albori, la sua venuta in occidente sull'imbarcazione Jaladhuta, sono stati da shrila Prabhupada contrassegnati dal canto del santo Nome di shri Krishna, come avviene in natura durante il passaggio dalla notte del raccoglimento al giorno dell'azione. Questa è la strada solare di chi serve la relazione aurorale tra shri shri Radha e Krishna, come servitore dei servitori, e tale è lo sfondo musicale dei suoi bhajan, canti solenni e mistici, all' armonium, nei quali egli era unico. Come il sole che danza silenziosamente e regolarmente in circolo, shrila Prabhupada, con suoni solo ultraterreni, ha girato varie volte intorno alla terra incontrando sempre devoti vigili e pronti nella loro coscienza di Krishna, caratteristica delle scene che si presentano a tutti gli astri di riguardo, invitati dalla ora prima del dì. Il maestro spirituale è un segno, una prova vivente-quindi il miracolo, il mirabile, il prodigio, la provvidenza personificata, la generosità di shri Krishna, perché ci ricorda di Lui, essendo passato, shri Krishna, accanto al nostro maestro spirituale. Chi ama shri Krishna, e questo è naturale, venera ciascuna Sua reliquia, la quale è sempre vivente; essa è colei che insegna del Reame di shri Krishna Che connota. La prova, la testimonianza, il souvenir di shri Krishna, colui che suscita le memorie su shri Krishna che vigono da sempre nell'anima, è il maestro spirituale. Il più delle volte il servizio al maestro spirituale si arricchisce di intermediari, visto che la presenza di passaggi fedeli aggiuntivi aumenta, in tale sinfonia gloriante, il tenore del fervore che sempre esisterà e crescerà. Essere iniziati al servizio di shri Krishna dal maestro spirituale amplifica il valore del detto servizio di chi onora e segue chi è stato da tale maestro iniziato. Un fiore estesosi perché sbocciato, aumentato nelle distanze in lui, è ancora più espressivo. L'offerta maggiore del mezzogiorno, il raja bhoga, è ricordata con gran piacere; è passato del tempo, e, nello stesso luogo, shrila Prabhupada ci insegna che, il piatto successivo che i devoti offriranno al Signore supremo, sarà quello dei dolci.</i></span></div>
vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-31356932948152041282015-01-03T21:04:00.000+01:002015-01-03T21:09:24.284+01:00Il Bija del Patto dell’Alba<div align="center" class="cjk" style="direction: ltr; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 16pt; font-style: italic; margin-bottom: 0.21cm; orphans: 2; widows: 2;">
<b>Il Bija del Patto dell’Alba</b></div>
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<div class="western" style="direction: ltr; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 13pt; font-style: italic; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; text-align: justify; widows: 2;">
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Se ora intorno alla stella polare <b>orbitiamo</b> come anime-gocce impastate che si aggravino dell’argilla della materia, è perché noi, elementi della polvere ai margini della reggia, ci siamo allontanati dal <b>Parikrama</b>, dalla circumambulazione della residenza di shri Krishna ; sapevamo che Egli sarebbe rimasto fedele al patto dell’alba e per trovare ancora shri Krishna siamo discesi in questo avvallamento, accompagnandoLo attraverso i raggi della vista, che Egli dà, formando l’orizzonte.<br />
L’Oratore ed il pubblico s’ispirano a vicenda e reso prolifico dalla prakriti che vuole ascoltarLo shri Krishna compone, per lei, questa creazione ulteriore nell’arte infinita per varietà e bellezze con il dramma orrido del Proprio nasconderSi.<br />
Ad ogni esordio di giornata Shri Krishna passava, con i vitelli, guardandoci, forse, dentro di Sé, perché nessuno osava mirarLo in viso. Shri Krishna coltivava con i buoi seminando quegli albori nel campo nostro- come memoria dell’attenzione Sua- che shrimati Radha ci custodisce. Il seme o bija dello Sguardo di shri Krishna, ricevuto da shrimati Radha con gli occhi bassi e con il viso rosato, <u>nel loto del pensiero</u> è il <b>figlio</b> custodito da lei, che Vrinda le paragona al rampicante del gelsomino sul tronco dell’albero Tamala, blu come shri Krishna.<br />
L’indole di ogni cosa preziosa è di rifugiarsi nella Custodia; il ricordo del colore, delle qualità di shri Krishna è la riservatezza ed il firmamento dell’anima. Il libro, sacro, della vita nostra con shri Krishna è foderato della notte che Ne adora la Sembianza, che, tinta dal tocco Suo è, per essenza, monoteista.<br />
Quando i buoi fendono la terra, questa <b>s’ apre</b> come il loto di Vrindavana che è raccolto nel Libro sacro, all’alba dischiuso. Shri Krishna dal viso di luna <b>sbocciata</b>, esce quindi di scena verso ponente, dove sta la collina Govardhana; shrimati Radha risponde dal levante del kunja profumato di basilico selvatico premendoLo soavemente con la forza inafferrabile della timidezza che Gli restituisce con un silenzio. Quindi shri Krishna Si estende, come la Notte dell’intimità illimitata, immedesimandoSi nella Propria devota aurorale e seguace.<br />
Per l’anima, frammento risibile del sorriso di shri Krishna Che la nutre, avere shri Krishna davanti è la totalità che soverchia.<br />
Saprebbe di escludere sé stessa pensando come sia inutile chi è privo di grazia simile e che essa medesima, “prima”, sia stata inutile.<br />
Poi le idee esclusive isolano e shri Krishna scompare. L’anima racchiude allora shri Krishna nel tessuto della dissimulazione, che è la parvenza individuale, poiché il bija e figlio che lei ospita è l’adi – cintamani, il monile primevo del pensiero.<br />
Quando shri Krishna, guardandoci felice di Sé Stesso, ci trova in armonia con Lui laddove tutti gli elementi lo sono, conosciamo perché shrimati Radha dia, in replica umile, la felicità in persona mentre ogni cosa le rammenta di shri Krishna.<br />
L’ape regina esalta il valore floreale assumendo le essenze dalle corolle conseguenti all’Essenza fondante che shri Krishna è; il tempio in fiore degli occhi di shri Krishna è l’Altare al Quale shrimati Radha offre, dal Quale è motivata ed al Quale noi siamo intimamente mossi.<br />
La nullità, chi poté mai annullarla? Nella tinta ammaliante, che per i gufi rappresenta il nulla dell’oblio, vediamo la bandiera del lutto e di vedovanza dalla visione di shri Krishna, individuiamo il vessillo nerastro dei Suoi nostalgici; nelle sue pieghe al vento ci sono i deva, gli umani ed i demoni e lo stendardo del buon Seminatore delle occhiate ineffabili che ci lascia anima noi entità simili a fotoni in virtù dei Suoi raggi riflessici da shrimati Radha, adesso umile ed amplificante; a lei affiliate, nell’ora primaria del patto aurorale, emergevamo come granelli di luce, dalla terra.<br />
I deva sanno che la gloria sorgiva ed <b>aurea</b> viene dietro sottomessa al nimbo lunare del cospetto di shri Krishna, il pensiero del Quale è il marchio dell’anima <b>fulgida</b>.<br />
Il prana della brezza primaverile dai giardini di Tulasi e di Kunda di shri Krishna è l’aria vitale e vortice che sradica l’esistenza della dualità; quel vento di paradiso è l’inno ed è il canzoniere, annunziando il bija del patto dell’alba.</div>
vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-58586782688388819232015-01-03T21:03:00.000+01:002015-01-14T19:18:34.394+01:00La Protezione del Bue<div class="post-footer">
<div class="post-footer-line post-footer-line-1">
<span class="post-author vcard"></span></div>
</div>
<br />
<div class="post-body entry-content" id="post-body-1842390765992342980" itemprop="description articleBody">
<div style="margin-bottom: 0in;">
<h2 style="text-align: center;">
<i><span style="color: blue; font-family: Georgia, Times New Roman, serif; font-size: medium;">La
Protezione del Bue</span></i></h2>
</div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.vinketa.com/wp-content/uploads/2014/02/cows_in_vrindavan.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="color: blue;"><img border="0" src="http://www.vinketa.com/wp-content/uploads/2014/02/cows_in_vrindavan.jpg" height="231" width="400" /></span></a></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><i>Inclusa nel medesimo “pacchetto”
, la civiltà pastorale ed agricola di tradizione perpetua ospita, da
sempre, la protezione del bue, che non può sopravvivere altrove. </i>
</span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><i>Oggi si tende a dissociare fra loro
le idee giuste, quindi i vegetariani abortisti tendono a fare delle
riserve per bestie da pascolo, come potrebbero essere i pochi buoi
muschiati, aggiungendovi dentr anche i lupi e gli orsi, al fine di dire che
la legge del più forte è naturale e che quindi se i buoi muschiati
o le renne vengono estinti dai predatori ciò era previsto; la legge
della lotta sarebbe nella natura, quindi l’uomo non si dovrebbe
intromettere per salvare i più vulnerabili. </i>
</span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><i>Di questi sedicenti vegetariani la
società non ha bisogno; non è certo la natura feroce che si
manifesta sotto la protezione, lei sì naturale, di Krishna. </i>
</span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Siamo in tempi in cui l’animalismo
è ostile al dharma in cui si considera il varnashrama come contrapposto
alla
predica; quest'epoca vuole si fraintenda l’Islam come contrapposto alla
Coscienza di Krishna o al
Cristianesimo. Concependo le tradizioni provenienti da rispettivi modi
estatici di shri Krishna come se esse fossero aride e morte, i
materialisti le relegano in categorie identitarie ciascuna in contrasto
con l'altra.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Se la protezione del bue, nell'età della discordia artificiale e dell'ipocrisia, non si
afferma, è per questo.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Qualora tutti lavorassero con i
buoi, i padri…umani sarebbero ricercati per tale opera; di
conseguenza, i figli sarebbero visti come venuti dalla fortuna; le
madri di figli numerosi accudirebbero gli anziani e sarebbe con ciò
difficile convincerle a sottostare a datori di lavoro estranei, i quali sarebbero evidenziati, e sanzionati, nella loro empietà.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">In tale atmosfera <u>non</u> ci
sarebbe spazio per sannyasi, brahmacari, vanaprastha o grihastha
invadenti, che in nome del distacco e della disidentificazione,
instaurino un’atmosfera impersonalista di colleghi e colleghe, "impegnando" chi non è nel loro ruolo impegnare.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Poiché quest’ultima tendenza al
disordine morale si è già consolidata, i dirigenti del movimento
internazionale per la coscienza di Krishna difficilmente vorranno una
protezione del bue sistematica come detto sopra; avendo discepole
direttamente, e non discepoli ciascuno con la moglie al proprio
individuale seguito, i maestri di oggi sanno che l’ impegno delle
madri, in famiglia a tempo pieno, toglierebbe loro la
disponibilità nel far leva sulle loro iniziate.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Ne viene che essi predichino come i
figli siano un incatenamento, ed il progresso materialista non
necessariamente male; male sarebbe, secondo loro, l’attaccamento
alla famiglia, da identificarsi con gli anziani, il marito ed i
figli, diventati poco utili. </span></i><br />
<i><span style="color: blue;">Come il bue, non più usato per colpa dei
trattori, ha la prospettiva del mattatoio, così il padre di famiglia,
disoccupato per il lavoro inopportuno delle madri indotte dagli asura
all'aborto, ha la prospettiva di arruolarsi mercenario, nel mercato del
lavoro rivolto alla morte.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><i>Sri Krishna, Che passa all’alba
con i buoi ed i vitelli, per andare a Govardhana, lascia <a href="http://stilnovismo.blogspot.it/2015/01/il-bija-del-patto-dellalba.html">il bija delricordo di Lui</a>; <u>questa è l’agricoltura. </u></i>
</span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Questo è un argomento a priori, del
quale c’è da parlare molto; altrimenti non si capisce il resto.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">L’opuscolo “<a href="http://stilnovismo.blogspot.it/p/hare-krsna-hare-krsna-krsna-krsna-hare.html">Il dolce Stilnovo</a>”
lo spiega esaurientemente.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Dallo srimad Bhagavatam conosciamo
che il bue rappresenta il dharma; sostituendo il dharma con la
meccanica si credono le leggi di questa come indipendenti dal dharma.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Nello Srimad –Bhagavatam troviamo
le ragioni in proposito; dal primo Canto, capitoli sedici,
diciassette e diciotto, dove le tendenze, nel tempo in cui regna Kali –yuga personificato, vengono
identificate. Quando la meccanizzazione dell’agricoltura è agli
inizi, i brahmana cambiano la denominazione degli abhakta da “karmi”
a “ospiti”; quando l’esautorazione del bue dal suo ruolo sarà
completata, i brahmana che <u>non</u> vorranno insegnare agli
kshatrya e che quindi non vorranno il varnashrama , chiameranno gli abhakta “i clienti”, e con tale vocabolo
definitivo si legheranno alle idee di questi ultimi in modo
incontrovertibile. L’acqua da pubblica diventerà privata e, la
madre di famiglia, da privata diventerà pubblica.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Alle manifestazioni di Lakshmi,
donne e denaro, esempi di Krishna smaranam, verrà conferita
una valutazione sempre più adulterata, finché le donne verranno messe a lavorare in maniere inopportune e la pecunia consisterà
in carte di credito caricate numericamente non si sa da chi e con un
apparato a barre provvisto di funzioni audio-riceventi. Nell’aspetto
di donna, Lakshmi verrà considerata da privare della devozione a
Krishna e da impiegare secondo i falsi stereotipi degli asura.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">A monte di detta regìa, misteriosa
ed internazionale, contro il dharma, rimane però la precedente
interconfessionale del dharma, costituita da dee apparentemente
rivali (tradizioni religiose), in realtà, però, in shri Krishna tra loro amiche. Nessuno sa dove esse si
riuniscano, perché il Loto del Pensiero di shri Krishna è il luogo loro di incontro.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Kali yuga in persona, ispiratore della
massoneria
odierna, farisaica, di danava, sa che il mistero con cui egli cerca di
coprire la Verità mediante etiche false esiste solo come conseguenza del
mistero in cui le sakhi, spontaneamente, ornano la Verità nella bhakti,
e teme, Kali yuga, che la Lakshmi vera eclisserà quella
falsa da lui illusoriamente propagata; per questo,
come Kamsa o come Erode, Kali yuga cerca di eliminare, in terra, la
memoria della civiltà di shri Krishna nei Pascoli di Vrindavana, e
siccome è l’età dell’ipocrisia, dell’oro
falso e del ferro verniciato di giallo, lo fa con il buonismo
dell’istruzione obbligatoria delle scuole e delle televisioni di
stato, le quali esortano a riempire i pascoli di lupi e di orsi. Chi gli
crederà, naturalmente</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">respingerà l'idea della protezione del
bue; praticamente tutti, oggi, carnivori e non, strillerebbero
protestando con veemenza se al mattatoio ci andasse una tigre.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Quei maestri
che reputano che una madre debba avere loro “per la parte
spirituale” ed il marito “per la parte materiale”, insistendo, subito
dopo, dinanzi all' auditorio femminile, sul dovere di lasciare la
materialità cioè la famiglia, per affidarsi solo a Krishna,
attraverso di loro, ebbene, quei maestri, non potranno dare conforto,
ashrama. Hanno già fallito e non si sa, nella vita
prossima , dove andranno.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;"> I mariti delle gopi sono i gopa, i padri che tornano nelle rispettive case a rendere la
testimonianza, alle gopi, di sri Krishna, con Cui essi avevano trascorso i giochi del giorno.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">Solo i sahaja vogliono fare intendere come
se fossero ostacoli, tali testimoni diretti di shri Krishna; con la
loro letteratura
e con i loro dipinti, oggi i sahaja hanno praticamente monopolizzato
tutto il materiale reperibile, in tema.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><i>Come la meccanizzazione dell'agricoltura è
servita a Kali yuga in persona ad eliminare le funzioni del dharma,
rappresentato dal bue, così il sahajismo neoindù, appoggiato dalle idee
degli anni 'sessanta del secolo scorso, ha escluso il <a href="http://stilnovismo.blogspot.it/2015/01/yoga-maya-e-lestetica-spirituale.html">canone estetico dello sringara</a>, necessario per visualizzare le Murti.</i></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><i>Privato della protezione del dharma anche
nella forma di protezione del bue, di conseguenza le basi non sorreggono
più, e vediamo come le affermazioni di voler rappresentare "una scienza
e non una religione" si stiano trasformando nelle pretese di poter
snobbare la "religione", parola che significa "relazione", rasa,
ovviamente con shri Krishna.</i></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><i>Guardare la religione dal basso all'alto e <u>non</u>
dall'alto in basso è in sintonia con il verso dell'umiltà, il terzo nel
shri Sikshastaka, che shri Krishna Caitania ci insegnò, cantando:
"Trinad api sunicena/ taror api sahishnuna/ amanina manadena/ kirtaniya
sada Hari". </i></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">La terra appare nella forma di mucca sia a
maharaja Prithu che ai deva convenuti dinanzi a Brahma prima che shri
Krishna appaia, così che la terra, nella forma di mucca, si faccia
coltivare dal bue. Krishna, al momento del Proprio passaggio con i
vitelli,
ingenera il bija della rimembranza di Lui nelle coscienze degli esseri,
che, nella metafora, fungono da campo, kshetra, di tale bija, o seme.
Chi non vuole questo, compra, con le sue fatiche
dannate, un trattore, comparso, alla fine della prima guerra
mondiale, in contemporanea alle vittorie del sionismo, del
comunismo, del superomismo, della vivisezione, della distruzione della
famiglia e della religione, dei mattatoi, del liberismo e del
traffico di organi.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: blue;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;">I dualisti dipingono i
devoti di shri Krishna, Pastore supremo, come integralisti: a ragione, perché shri Krishna Caitania stesso ci insegna che la
fedeltà di chi spera in sri Krishna può essere solo integrale.</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
</div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><span style="color: blue;"><br /></span></i>
<i><span style="color: blue;"><br /></span></i>
<i><span style="color: blue;">Vaibhava das</span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><br /></i></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://theharekrishnamovement.files.wordpress.com/2012/04/cow-protection.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://theharekrishnamovement.files.wordpress.com/2012/04/cow-protection.jpg" height="151" width="320" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<i><br /></i></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0in;">
</div>
<div style="clear: both;">
</div>
</div>
vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-22585447993099056642015-01-03T21:02:00.002+01:002015-01-15T14:18:13.978+01:00Yoga maya e l'estetica spirituale<div style="margin-bottom: 0in;">
<h2 style="margin-bottom: 0in; text-align: center;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif; font-size: large;"><i>Yoga maya e l'estetica spirituale</i></span></span></h2>
</div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i><br /></i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i><br /></i></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXnyJ5rx_6PUVa_lLJuXPwBfB8dFy1gwd6A9ehUqfQ1smE3Wkx8uZZLeELk4aRAtm-JDpMY6ltb1oHphywfKbnP8XyRSDh8Noao_y-wgQcOUdXo9Yo8yodWa07gMFrg4eDZfyl00IZGjY/s1600/retouched.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXnyJ5rx_6PUVa_lLJuXPwBfB8dFy1gwd6A9ehUqfQ1smE3Wkx8uZZLeELk4aRAtm-JDpMY6ltb1oHphywfKbnP8XyRSDh8Noao_y-wgQcOUdXo9Yo8yodWa07gMFrg4eDZfyl00IZGjY/s1600/retouched.JPG" height="320" width="268" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i><br /></i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i><br /></i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Il devoto onora tutti coloro che promanano da shri Krishna, inclusa l'energia di Yoga -maya. Il buddhismo nella sua accezione impersonale sostiene il dovere di "combattere </i></span></span><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>contro</i></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>" i veli illusori; i vaishnava si inchinano ad essi, poiché idee magistrali del Signore supremo, impersonati da shrimati Subhadra.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Chi ama l'Essere supremo Ne prende i tratti qualitativi, come la perseveranza, la pace , l'intelligenza, la completezza, in tutto, anche nel vestire. La ragione per cui ci si veste, nel Mondo spirituale, è basata sulla completezza di shri Krishna, nel Cui Reame non è mai né troppo caldo, né troppo freddo, bensì tutto è perfetto.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Shri Krishna Caitania, immedesimandoSi in shrimati Radharani, ne prende il colore dorato, Gauranga. Shrimati Radharani, prendendo rifugio in shri Krishna, Ne prende l'abito blu dell'autorità di Lui, abito, purna, completo come shri Krishna è. Se neanche i piedi di shrimati Radharani devono essere visti, è insensato esporre le braccia, i capelli e la pancia di shrimati Radharani, solo perché nell'India di Kali yuga la plenarietà della comprensione vedica si riduce. Lo stile kangra è stato lo stile dei prakrita sahaja sin da quando questi cominciarono i rilievi in cornice sul Gita Govinda di Jayadeva goswami, e lo stile Moghul è lo stile dei mongoli nelle orde devastatrici al seguito di Tamerlano, certo non così autorevoli, nella fase in cui inventarono i loro criteri raffigurativi, per un servizio intimo come quello di rappresentare shri shri Radha e Krishna, Nanda maharaja, madre Yashoda, o i pastorelli compagni eterni di shri Krishna.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>L'abito, in sancrito, si chiama: "vasa", e pure l'abitazione si chiama: "vasa". Shrimati Radha abita in shri Krishna, rimembrando, ella, le opere, gli atti, le gesta, di shri Krishna. Come shri Krishna Caitania Si manifesta della tinta dell'oro fuso, nel dialogo tra shri Caitania e Ramananda Raya apprendiamo, nel capitolo ottavo del Madhya-lila della shri Caitania Caritamrita, che shrimati Radharani veste un abito blu, segno di misericordia, almeno fino alla vita; lievemente rosato all'altezza mediana, e chiaro di lume spirituale nella parte alta; tale abito è descritto completo, sia nell'antar vasa, la parte interna, che nel bahir vasa, quella esterna. Il fine di un abito spirituale non è coprire un corpo materiale l'indispensabile, come pensano i ciechi di oggi. Il servizio di un abito spirituale è quello di sottomettersi a shri Krishna totalizzante, come un fiore di loto blu, il kaumudi, ha sempre tutti i petali, è integro, come il mondo spirituale è integro, non ha parti mancanti, non ha le "aperture" delle devastazioni di Kali-yuga. A shrila Prabhupada non piacevano le raffigurazioni materialiste sulla danza rasa e, dalle sue lettere e conversazioni con gli artisti ISKCON, a riguardo, apprendiamo che egli non volesse esposizioni di shri Krishna e dei Suoi devoti "neoindù", bensì inclusive di rispetto e venerazione, attitudini senza le quali noi non possiamo capire né far capire.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Nessun artista ha il diritto di sottrarre brecce al mondo spirituale, per ricavarne finestre, né può avere, l'artista vaishnava, l'attitudine di Duryadhana o Dhushasana. Draupadi conduce una quotidianità riservata, </i></span></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i><u>non</u></i></span></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i> deve andare a lavorare nelle comuni o tra i Karmi, ha sposato una persona specifica e non tutt'un gruppo, per cui non ha necessità di comparire come una lavoratrice indiana; gli artisti non devono andare nella India di oggi per "vedere", al fine di capire come presentare le Divinità, ma devono </i></span></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i><u>ascoltare</u></i></span></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i> le disposizioni degli acarya. E' importante l'ascolto dell'acarya, e non lo "studio" di quel che si "vede" a India oramai decaduta.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Nel Nettare della Devozione troviamo come madre Yashoda vestiva shri Krishna; studiamo là. Noteremo che shri Krishna veniva vestito con un dhoti, ed anche con un sopra, ma </i></span></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i><u>non</u></i></span></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i> era una maglietta gialla con le maniche corte come le t-shirt nordamericane o europee, ma un sopra solenne e regale, che quindi tiene conto della lunghezza della Forma e degli Arti che serve, adornando. </i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Per cui, nel modello vedico, i tessuti sono naturali, puliti, ahimsa, completi e sufficientemente larghi. I vestiti non devono essere tirati ai ganci sul muro, né avere spille che pungono; devono essere morbidi e di buona misura.</i></span></span></div>
<br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Il vestito di shri Krishna infonde la maestà da Lui, ed il vestito di shrimati Radha o di madre Yashoda infondono, per ragioni tra loro spiritualmente diverse, il raccoglimento in Lui Re dell' integrità, anche con sfumature di religiosità; si, di religiosità, anch'essa inclusa, come il dasya rasa, nelle relazioni di madhurya e di vatsalya.</i></span></span></div>
vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-73904200620717917212015-01-03T20:49:00.000+01:002015-01-03T20:49:05.084+01:00Il Canto del Japa nel Brahma muhurta<h2 style="margin-bottom: 0in; text-align: center;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif; font-size: large;"><i>Il
Canto del Japa nel Brahma muhurta</i></span></span></h2>
<div align="CENTER" style="margin-bottom: 0in;">
<br />
</div>
<div align="CENTER" style="margin-bottom: 0in;">
<br />
</div>
<div align="CENTER" style="margin-bottom: 0in;">
</div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Come
da ciascun fiore emana un'essenza profumata intrinseca, di "olio",
il Fiore di loto del Reame spirituale di shri Krishna, Goloka
Vrindavana dhama, emette l'Essenza di shri Krishna nella Forma di
Nome, inclusivo delle Sue due espansioni: di shri Balarama (Rama), e
di shrimati Radha (Hare).</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Due
categorie di devoti, infatti, le quali amano shri Krishna in due
relazioni rispettive, i gopa coetanei e le gopi coetanee o
leggermente più giovani, meditano su di Lui avvicinandoLo: mediante
shri Balarama, i gopa, e mediante shrimati Radha, le gopi.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Tale
associazione di Nomi, nella sequenza di essi che ricorre nel Maha
Mantra, comporta, perciò, sia gli accessi al Nome di shri Krishna,
che shri Krishna Stesso.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Come
nelle vite degli umani, di </i></span></span><span style="color: blue;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>conseguenza</i></span></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>,
"la prima impressione è quella che conta", nella </i></span></span><span style="color: blue;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Causa</i></span></span><span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>
l'Incontro primevo imprime di Sé ciascun altro momento di eternità
della giornata spirituale; questo sussiste dalla fase esordiente di
visione del Cospetto di shri Krishna Che passa con i vitelli,
all'alba, diretto verso la collina Govardhana; Egli trascorre
lasciando una immagine interiore, di Sé Stesso, in shrimati
Radharani, ed antecede, così, tutto l'accadere devozionale
dell'arco giornaliero; tale maniera nell'animo è conosciuta, dai
bhakta, quale "Purva raga", che, in altre parole, è la
musica dell'armonia iniziale del dì.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Il
saluto che shrimati Radha rivolge a shri Krishna, riconoscibile nella
di lei murti, con Krishna, sull'altare, è la risposta, visibile
dalle sakhi, al Saluto di shri Krishna, Saluto invisibile ai sakha,
Saluto rivolto a lei, la quale rimane ad oriente, in Gokula, mentre
shri Krishna va ad occidente, come la Luna piena, all'aurora, Che
tramonti nell'ovest di Govardhana. La palma rosea della mano di shri
Krishna, rivolta interiormente a shrimati Radha-ad est, irrora e
tinge, come una sindhura, tutto l'orizzonte del sorgere, in cui ella
rimane, sullo sfondo della luce matutina di Krishna-smaranam, la
quale risponde al Viso radioso di Luna del Signore supremo, luce
"Gaura", di oro, di orazione(lode)- accolta da lei a Lui
fedele, e da lei espansiva nelle ore seguenti, nella via
processionale, che perdura, delle confidenti, le oranti assistenti,
che la servono seguendola proprio dal sentimento-origine, per shri
Krishna, sentimento che vive in lei, anteposta tra loro amiche,
essendo, shrimati Radha-rani, la loro maestra, cioè regina
sempiterna tra le adorazioni personificate, all'Amato centrale, il Re
del tempo.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Questo
Momento e ciò che Lo prepara è la ragione di Vita, Caitanya, in
shri Krishna e, di conseguenza, in tutti gli esseri, a Lui affiliati.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Ogni
nota altra confermerà, appresso, riverenza a ripetersi, nella
rimembranza del Bija del Patto dell'alba, come ogni altra ancella
sarà la coda della preposta; da cui... è imprescindibile, per un
devoto, essere stato presente al marchio iniziale di tali luci,
sigillo connotato, in esse, daL Cospetto di shri Krishna. </i></span></span>
</div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>L'acqua
della doccia o del bagno rappresenta anche shri Krishna; l'acqua è
un elemento puro alla Fonte, purificatore, maschile, blu se infinito,
ingenerante, quindi indispensabile per divenire ricettivi aL Signore,
Signore con il segno della Nuvola carica di pioggia di misericordia e
di sollievo, Essenza continuata nella prosperità degli esseri-gocce,
stillate dal Suo Sguardo.</i></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Nel
Libro di Krishna leggiamo che, shri Krishna, a Dvaraka, si leva tre
ore prima dell'alba per meditare su tali, perenni Suoi esordi. </i></span></span>
</div>
<br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0in;">
<span style="color: navy;"><span style="font-family: Georgia, serif;"><i>Noi,
come i servi, non abbiamo licenza per tardare, e dobbiamo assisterLo,
a compartecipare dei Suoi Sentimenti e gaudii trascendentali, udibili
nella magia, in Yoga-maya, del sadhana.</i></span></span></div>
vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-6696046447942008802015-01-03T20:47:00.000+01:002015-01-03T20:47:30.899+01:00Irfaan<table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"><tbody>
<tr align="LEFT"><td><div align="center" class="cjk" style="direction: ltr; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 16pt; font-style: italic; margin-bottom: 0.21cm; orphans: 2; widows: 2;">
<b>Irfaan</b></div>
<br /><div class="western" style="direction: ltr; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 13pt; font-style: italic; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; text-align: justify; widows: 2;">
<br />L’omaggio a sri Vishnu nella forma nera di pietra, la Salagrama, è
camminarGli intorno, nella Bhagavad-gita(10.23 ) sri Krishna Si paragona
al monte Meru.<br />Il vortice astrale muove, nell’uni-verso, intorno, verso l’Uno.<br />Poiché sri Krishna ci vede, noi vediamo, poiché sri Krishna ci ricorda, resta a noi la memoria.<br />Sri
Krishna attiva il circolo del sangue presso di noi, dall’organo
cardiaco, in cui noi, anime, siamo come rispettive pietre preziose
vivificanti il corpo che consegue.<br />L’ anima emanata dallo sguardo divino è nel contempo sia goccia che perla.<br />Intorno
alla preziosità di sri Krishna infusa alla collina Govardhana va,
pellegrina, la rimembranza nostra, gli astri vanno, in spirale <a class="sdfootnoteanc" href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=5186457214889591787#sdfootnote1sym" name="sdfootnote1anc" style="font-size: 12px;"><sup>1</sup></a> ,
intorno alla pietra della stella polare e la coscienza che il sangue
veicola circumambula la Qaaba che la volge, il Paramatma, sri Krishna
paraclito motivante il cuore.<br />A simboleggiare questo movimento di
circolo danzante ed osannante un tempo era costume, nei giardini
principeschi, disporre gli alberi da frutto i cui rami sono piegati a
porgere il carico di offerte, intorno al cipresso, diritto, alto e
signorile, principe del parco, del quale s’ intendeva: “Il pappagallo
del paradiso, verde, vorrà andare nel verde del Cipresso”.<br />Shri
Krishna è l’albero dei desideri originale; si dice, come di Principe,
che Egli sia distinto; vicino a Lui era il pozzo, il Suo guardare
personificato, l’acqua della vita e fluido di luce per la quale tutti
gli altri vaishnava – alberi dei desideri – potevano vivere, venendone
irrorati.<br />Come il Cipresso era circondato dalle piante da frutto,
così l’anelito a contornarLo era servito ed attorniato dalla devota
paura di perderLo. La superbia, in quel mondo giovanile di amori
gerarchici e per la timidezza mai proclamati, era data dalla sensazione
di quel rischio e bastava guardare le cose supremamente belle del
supremamente Bello, per svenire e cadere in un sogno del quale non
eravamo padroni. Ci balocchiamo alla mosca cieca nell’esilio onirico
laddove i negatori di Dio vogliono la ricerca induttiva.<br />Dopo avere
veduto il Suo sembiante scuro Lo cerchiamo adesso, inconsciamente, in
questa pozza oscura; dentro ai petali di un loto blu, ci avvolgiamo nel
decoro del velo integrale e solenne della vedovanza della visione Sua,
cioè della notte perpetua di Sharat, l’intimità con Lui. L’abito della
memoria di sri Krishna blu notte, in cui dimora srimati Radha, ci appare
tenebre, e noi perdiamo la rimembranza di Shri Krishna proprio nel
canto di Lui che viene replicato per la volta celeste scura ugualmente
alla tinta di veste gloriosa onninclusiva.<br />La cupola della bolla del
Suo mare è mare, meraviglierebbe se non lo fosse, sri Krishna illumina
guardando e la schiena delle persone che Egli vede è scura come Lui
Stesso Che vi giunge ad albergare.<br />VolendoLo seguire fino in quel
retro e notando “oltre” Krishna, cioè nell’oltraggio, come si stia male,
l’anima osserva che per l’ occhio di sri Krishna si prospetta
l’orizzonte e che non Ne servono le tracce perché Egli è palese, essendo
il pensiero il dialogo con Lui. Il suono di sri Krishna penetra
dall’ego alla terra negli elementi stratificati, ciascuno dieci volte
più denso di quello che precede e ciascuno con la risposta nel
linguaggio di bhakti ad esso peculiare, senza ambire alla devozione,
bensì ad essere in armonia con lei.<br />Quando sri Krishna va sulla
montagna comincia il sentimento della separazione; allora la luce soave
matutina della speranza del Suo Ritorno, aurea che declama l’avere visto
il viso Suo di luna da sempre, segue la timidezza del Signore supremo
Che, scuro come la notte, va via sentendoSi ammirato, diletto ed infine
paventato per il tempo in cui dista il Suo Ritorno glorioso. Allora Shri
Krishna vuole apparire nella Propria coscienza di Shri Caitanya ,
naturale per l’essere che agogna a Lui come la cerva vuole l’acqua della
vita dell’ascolto delle note del Suo flauto.<br />Sri Krishna,
allontanandoSi ogni alba, con i vitelli e con gli amici, come il Sole
della vista Sua giocava mediante i rami riflessi sulle case piene di
fede in Lui e stringeva il patto d’amore dal - e per- l’eternità, ove la
contrarietà della Propria assenza radicalizza il pensare in Lui dei
Suoi devoti, che diviene inattaccabile. Egli giocava con gli amici,
pastori perché Egli è Pastore, riflettendoSi per le case delle menti che
Gli si dedicavano, i cui vetri alle finestre degli occhi ogni mattina
manifestavano le perle delle gocce di rugiada, le lagrime di quella Sua
stessa acqua di vita che ci donò.<br />Shri Krishna, domandandoSi che cosa
avesse provato Shri Radha dopo ogni aurora, è voluto venire nello
stesso colore di quell’oro soffuso di desolazione, non solo a sentire i
contenuti della lontananza da Sè in ambito divino, come Shri Radha
viveva, ma la distanza persino nell’ostilità di questo mondo materiale,
alle soglie dell’epoca ferocemente materialista, che mira a recidere i
legami ed i sentimenti migliori.<br />Shri Krishna Caitanya accorse, nel
1486 dell’era cristiana in India, in Bengala, raccogliendo intorno a Sé
le persone solidali che , come già Shri Radha, non si erano mai
rassegnate a venire meno alla promessa fattaGli nel “momento”, al di
sopra del tempo, in cui si erano accorte di esserNe attratte e sollevò
la bandiera dei nostalgici come il primo Esule fra gli esuli, come la
carovana ultima di carri trainati dai buoi del ritorno a casa festoso,
carica dei non conformi all’omertà che Lo nega o che neghi la
gratitudine a Lui, Shri Krishna, Fonte della vita estatica.<br />Il
Pastore ed Amico seguito dal corteo dei vitelli e dei compagni alla sera
confortatrice, capeggiava adesso la foga dei militanti, nonostante
l’età della miscredenza, nel mantenerGli il culto della lealtà ; da
questo convento triste cominciava l’adesione al partito del Ritorno a
Casa.</div>
</td></tr>
</tbody></table>
<br /><br /><br />
<br />
<div class="sdfootnote-western" style="direction: ltr; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 10pt; font-style: italic; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;">
<b>Note:</b></div>
<div id="sdfootnote1">
<div class="sdfootnote-western" style="direction: ltr; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 10pt; font-style: italic; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;">
<a class="sdfootnotesym" href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=5186457214889591787#sdfootnote1anc" name="sdfootnote1sym">1</a> <span style="font-size: x-small;">) Spiritualità è spirale, è l’orbita di ogni essere attorno al quartiere della Persona amata, sri Krishna.</span></div>
</div>
vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-73661732800377733102015-01-03T20:44:00.000+01:002015-01-11T16:12:26.047+01:00La luna nel pozzo<div align="center" class="cjk" style="direction: ltr; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 16pt; font-style: italic; margin-bottom: 0.21cm; orphans: 2; widows: 2;">
<b>La luna nel pozzo</b></div>
<br />
<br />
<div class="western" style="direction: ltr; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 13pt; font-style: italic; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; text-align: justify; widows: 2;">
<br />
La luce perdura fino alle profondità del mare, emanato, ab aeterno,
dallo sguardo divino in cui l'anima è sia goccia che scintilla. Nelle
tempeste di sfolgorio gloriante e sorgivo emergono le bolle, ciascuna
con la fata Durga che, come in una bottiglia con il messaggio, dice: "La
cupola delle bolle è mare, meraviglierebbe se non fosse del Mare:
quando l'uccello-anima esce dall' uovo cosmico si accorge che anche il
guscio ne era informato." L'arco delle sopracciglia di sri Krishna è il
bene delle onde della Yamuna i cui livelli alterni sono l'alto del
piacere della Sua presenza ed il basso del timore della Sua assenza. A
coloro che sono abituati a sognare il viso blu di sri Krishna garba
vedere la luna piena sul notturno marino: la voglia di luna nel pozzo è
il capriccio dei bimbi che si affrettino per lasciarsi il padre alle
spalle. Dalla luna del viso Suo al pesce ai Suoi piedi di loto: per
essere travolti dalla goccia modesta della Sua lagrima, la clemenza di
un'occhiata benevola, siamo adesso sull'onda delle nascite e morti. Al
di sopra di essa, la melodia del flauto di sri Krishna è la portantina
di luce e, per la chiarezza delicata che trasmette, la pellegrina e
ancella degli orecchini di sri Radha. Il fedele crede nel miracolo della
scissione lunare, sa che sri Krishna, Caitania, S'immedesima in sri
Radha. Come prole ambiamo a quell'astro inesauribile nel pozzo che è il
lago Manasa, sul cuore dove il genitore di Dvaraka ammira Sé Medesimo.
Sri Krishna Yadu muove i raggi Propri come le note del flauto nella
notte di Sarat, per cui le particelle luminose s'infervorano e
fluiscono, credule di nascite e morti, per dissimulare l'emozione di
avere, dinanzi a sé, sri Krishna, le Cui opere d'arte infinite sono le
vite perpetue. Non fingeremmo, di fronte a sri Krishna, se la verecondia
non fosse la qualità Sua primaria, Caitanya, né potremmo muoverci senza
la libertà degli occhi Suoi rinfrancatori. Al di sopra del pesce, alla
base dei piedi di loto di sri Krishna, tintinnano le cavigliere dei
pensieri che i devoti Gli rivolgono: quando sri Krishna Si pone a
Govardhana sa di esserne seguito. La luna è musicale sulle onde del
pozzo di quest'eremo, dove ci calammo solo sapendo che il viso luminoso
di sri Krishna sarebbe ricomparso a dissetarci.</div>
vaibhava.das@gmail.comhttp://www.blogger.com/profile/06730329640085900303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5186457214889591787.post-35342551727745624462014-12-13T11:18:00.002+01:002014-12-18T17:20:53.457+01:00Yashoda Damodara<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2 style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Georgia, Times New Roman, serif; font-size: x-large;"><i>Yashoda Damodara</i></span></h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgloSS1QMkeU1qSUNq7WUmD5b6rHen1mVlTlCezDJEZEb2JAXmtbVn_V3nU2kp2m-b80wjLDAm0Wb41UhYWN-STmw98jrvfuN8wwFDOGyRhDdwA9dLs-4bfxURzOy1xhaYIUFJH_aIjBOU/s1600/YashodaKrishna1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgloSS1QMkeU1qSUNq7WUmD5b6rHen1mVlTlCezDJEZEb2JAXmtbVn_V3nU2kp2m-b80wjLDAm0Wb41UhYWN-STmw98jrvfuN8wwFDOGyRhDdwA9dLs-4bfxURzOy1xhaYIUFJH_aIjBOU/s1600/YashodaKrishna1.jpg" height="640" width="464" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhC077qgebK1_gxnSTX0OP2XXk5Alp0HHbaS_YvznCVIS2ICKnSUmqNOj-fYw1d-3QidZRH6fnmpSO63RV3Yw58i8m9u7vLx6YNINkuZfZ8-4zmj1UkAtUMpMJnKglY2JpQ3Vg_GpltUoE/s1600/YashodaKrishna2+(1).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhC077qgebK1_gxnSTX0OP2XXk5Alp0HHbaS_YvznCVIS2ICKnSUmqNOj-fYw1d-3QidZRH6fnmpSO63RV3Yw58i8m9u7vLx6YNINkuZfZ8-4zmj1UkAtUMpMJnKglY2JpQ3Vg_GpltUoE/s1600/YashodaKrishna2+(1).jpg" height="640" width="464" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
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