mercoledì 16 marzo 2016

Das Kapital

Das Kapital


Das Andenken an shri Krishna ist in den Gebäuden der Cintamani Steinen aufbewahrt, die die Seelenspiegel der Vaikunthaköniginnen, die darin wohnen, sind.
Shri Krishna‘ s Königinnen strahlen ihr Denken an shri Krishna überall; alles erinnert sie an shri Krishna; die Steine die an ihrer Wohnung grundlegend sind, werden als  „Steine der Weisen“  genannt, da sie wen auch immer mit ihnen in Verbindung kommt ins wahren Gold, im absoluten Wert der Hingabe, umwandeln. Sich dem Andenken an shri Krishna in der dienenden Art betätigend die shrimati Lakshmi in solchen Palästen pflegt,  man hinterlässt das Glück, man gibt den Wert in die höchste Schatzkammer jenes Ortes ein, und als die nicht gesehene shrimati Lakshmi  uns als shri Krishnas Diener sieht, empfangen wir den unvorhergesehenen Reichtum in der Art der uns innerlich belebenden Seligkeit, die die innere Gestalt shri Krishnas mitbringt. Shri Krishna Selbst zahlt in die Bank der Erinnerung an Ihn ein, als Er Sich entfernen will, wobei anvertraut Er Seine Söhne den obenerwähnten Glücksgöttinnen, die sie, als Er, shri Krishna, zurückkommen wird, entgegenschicken werden, und zwar aufgewachsen, verschönert und  bekräftigt, so wie die gut benutzte Vermögen des Gedenkens an shri Krishna üppig werden. Shri Krishna, der Sich während der Sonnenaufdämmerung entfernt, wird mit einer Vollmondnacht verglichen. Die Nacht und der Vollmond fliehen, während der Morgenröte (1), nach Westen; sie wandern nämlich von dem Fluss Yamuna zum Hügel Govardhana.
Da die Morgenröte shri Krishna folgt, sagte der Weise Sarvajna  dass der Schatz der Hingabe am Osten bleibt. An jener Stunde malt shri Krishna, von der Rosafarbe  die sanft Seinem Augenstern herumsteht, den Bindu, die nur kurze Zeit währende rote Sonne, auf der Stirn der Ihm folgenden Morgenröte, shrimati Radha,  ihr Gesicht zudem durch die kunstvolle Narbung der Farbe Seines segnenden Handtellers  strahlend.
Deswegen gelten „Morgenröte“ und „Braut“ in den vom Sanskrit abstammenden Sprachen (allen), als gleichbedeutend.
Die Seelen, die an shri Krishna geweiht sind und die in jener Zeit  von einer jeden von shri Krishna offenbarten Religion anwesend sind indem sie Ihn, den Höchsten,  verherrlichen,   sind die verneigte und weihe Zeuge, sind die Page  und Einheiten des niedrig-rücksichtsvollen Lichtes das von shri Krishna als Stimmungsglanz strahlt. Shri Krishna, Yadava, Dessen Gesicht an die Vollmondnacht des Rasa Tanzes  erinnert, ist der Vorrat und die Meeresfarbe aller Eigenschaften, und, was die Scheue betrifft, Er weist Seine rosige Wangen auf, und wandert von Seiner aufdämmernden, sanft glänzenden Hingabe, shrimati Radha, die Ihn innerlich bewundert, vorbei. Der Empfang kommt stillschweigend nach dem Klang; das überbleibende Licht bewahrt in sich jene zurückhaltende Ehre.
Die Vereinbarung der niedergerichteten Blicke ist, sowie was Datum wie auch was Länge angeht,  zeitlos, und die Seele, die auf Ewig jung ist, hat seit immer auf sich die Schutzhülle solch eines Kennzeichens abgedrückt. Die „Rosengesichter“ sind während des Lenzes des immerwährenden Lebens aufgeblüht, jedoch die Farbtöne des Wartens und der schamartigen Sittsamkeit, die wohlwollend sind, sind bei denen die, aufgrund ihrer Danklosigkeit, veralten, nicht bekannt. Die unfromme Schweigepflicht macht indem, am Abend, da sie shri Krishna 's  Zurückkommen verpassen, Dessen vermeintliches nicht Sein sia als nicht vorher gesehen angeben, sie in die  verzerrte Träume Zuflucht suchen.
Die Lakshmis bewahren, wie in einer Schatzkammer (2), das Geheimnis ihres Wartens auf shri Krishna, Der jener Nimbus ist, der die Antwort vom tiefsten Kern  des Herzens hat; solcher "tiefster Kern“, im Herzen, der höchster Gott der Einer ist und Den die alle verehren, erzeugt die Bewegung des Herz-Gliedes.
Shri Krishna wird dem Shyamantaka Juwel des Indranila gleichgesetzt. Er ist der wesentlich mitbestimmend grundlegender Saphir, der tiefblauer Stein der im Gold des Andenkens an Ihn eingefasst ist.
Als Purusha Bhushana, der wesentlicher Schmuck, stellt Er Sich herrlich auf der linker Seite der Nulle, die dank Seinem Wert gültig sind,  während Er den goldenen Wert an die Morgenröte verleiht, die personifizierte  Hingabe, shrimati Radha, die Ihn, Yadu, folgt, Der der vollmondgleicher Nacht der ewigen Zeit, Sharat,  ähnelt, Er, Der aus dem Ufer des Flusses Yamuna Sich flüchtig und scheu bevor Seiner Ihm folgenden geliebten Morgenröte neigt.
Am Ende des Tages der immerwährender Zeit Desjenigen Der alles kann, ist das Fest der Zurückhaltung, die Rückkehr shri Krishna’s, Der die Horizonte rötet, doch es wird mit Ihm nun während der Vesper das Fest für die niedergeneigte Gesichter die am Osten geblieben waren, so inbrünstig auf Ihn wartend, dass ein Augenblick für sie  wie zwölf Jahre lang  andauernd  erschien.
Am Ende dieses Tages des Lebens kann man über die Treue der Vereinbarung verkündigen, die während des Moments festgelegt wurde, wenn wir bezüglich des Aufganges der (ewigen) ersten Liebe (3) bewusst wurden, die Purva Raga  genannt wird, als wir, in jener dauerlosen  Anziehung zu shri Krishna,  für jenen „Bruchteil“  Seines Blickes, (und Er ist der Einziger  der im „Bruchteil,  der wir sind, zu lesen vermag), als  Zusammenkommende am  Bazar uns selbst Ihm gänzlich schenken wollten.

Anmerkungen: 1) Das sankritische Wort "Aruna" bedeutet sowohl:  "Morgenröte", wie auch "Rubin", und das Sinnbild dessen lebenden Steines ist sowohl die aufgehende Sonne, wie auch der "Bindu", das Wahrzeichen das die Braut auf ihrer Stirn in zentraler und hoher Stellung, unter der Deckung ihres Schleiers aufweist.

2) Der heilige Matthäus schreibt am Anfang des dreizehnten Kapitels in seiner Verfassung des Evangeliums, dass Jesus Christus (Isha von Krishna) erklärte  wie das Himmelsreich wie ein Schatz ist  der in einem Feld begraben wurde. Genauso sagte der Weise Sarvajna dass ein solches Feld den Schatz "unter dem östlichen Horizont" schützt. 

3) Dante Alighieri bezeugte, in der Einleitung seines jugendlichen Werkes: "Das neue Leben" ("Vita Nova"), wie acht Jahre und vier Monate der Bewegung eines Grades im der astronomischen Umlaufbahn der Gestirnen der Engel entspricht. Acht Jahre und vier Monate entspricht auch dem Alter der frommen Beatrice, als sie, erstmals von Dante, im Gewand einer alten Klosternonne und mit engelhafter Demut innerlich gesehen wurde. Dante, der  sich im gleichen Alter befand, fing damit an, ehrerbietig zu weinen. Wir beziehen uns hier ebenfalls dem besten Alter für die erste Kommunion und dem Alter der Teilnehmer an der göttlichen, inneren Rasa lila.



Il Capitale

Il Capitale


Il Ricordo di shri Krishna Re è custodito nei manieri di pietre Cintamani, in cui, le di Lui regine,  Ne rispecchiano la memoria. Elle riflettono il Pensiero di shri Krishna in ogni cosa; tutto riporta loro di shri Krishna; le pietre costitutive della loro abitazione sono chiamate “pietre di paragone”, o “filosofali”, visto che tramutano nel oro vero, nel valore, assoluto, della devozione per shri Krishna,  chiunque ne venga in contatto.
Agendo nella maniera di servizio alla memoria di shri Krishna, che shrimati Lakshmi, in tali regge, coltiva, si depone fortuna nella tesoreria suprema di quel luogo, e, quando shrimati Lakshmi, non vista, ci osserva come servitori di shri Krishna, noi riceviamo ricchezza, imprevedibile, in forma di contentezza interiormente animatrice che l’idea di shri Krishna comporta. Shri Krishna Stesso riversa nella banca delle Rimembranze di Lui quando, volendo allontanarSi, Egli affida i Figli Propri alle su menzionate dèe della fortuna, le quali poi, al di Lui Ritorno inviandoGlieli incontro, elle Glieli dimostrano cresciuti, rinvigoriti ed abbelliti come monili primevi di Pensiero.
Shri Krishna, Che al crepuscolo aurorale Si allontana, viene ricordato simile ad una notte di luna piena. La notte e la luna piena, all’alba, fuggono a ponente, cioè dal fiume Yamuna alla collina Govardhana.
Poiché l’aurora segue shri Krishna, il saggio Sarvajna diceva che il tesoro della devozione rimane a est. In quel momento, shri Krishna, dal rosa intorno alle Sue Pupille, dipinge, sulla fronte della fedele chiara, l’alba che Lo segue, il bindu, il sole rosso di un attimo, l'aruna, il "rubino" vivo del voto aurorale a Lui, irrorandole altresì il viso con le striature, "sindhura", del colore della Palma rosea della mano Sua benedicente.
Per questo, “aurora” e “sposa”, sono sinonimi.
I fedeli che presenziano, in quell’ora, aurea, onorando shri Krishna, da ogni religione sono i testimoni chini e consacrati, paggi e punti di luce riverente e bassa. Shri Krishna, Yadava, il Cui Viso è paragonato alla Notte di Luna piena della danza rasa, è la Riserva, il color del Mare di tutte le qualità, e per quanto riguarda la timidezza Egli, dalle Guance rosate, Se ne va, rifuggendo da dinanzi alla mente surgiva e fulgida della fedele che Lo contempla.
L’ascolto risponde, tacitamente, al Suono; la luce che resta serba, in sé, quell’onorificenza schiva. L’accordo degli occhi bassi è senza tempo per data e per durata, e l’anima, giovane eternamente, ha impressa la custodia di questa sigla. I “visi di rosa” sono sbocciati nella primavera della vita perpetua, ma le tinte della verecondia, nel volto, benevolmente pudiche, così come le tinte dell’attesa non sono note fra chi vuole garantirsi perché invecchia a causa dell’ingratitudine. L’omertà fa sì che, la sera, sentendo mancare il “Ritorno”, dissimulato come non previsto, si rifugino, in realtà, nei sogni deformi, di esso.
Le Lakshmi custodiscono, come in una tesoreria, il segreto della loro attesa di shri Krishna, quell’aurea che ha la risposta dal Nucleolo del cuore.
Shri Krishna viene paragonato al gioiello Shyamantaka dell’Indranila, lo Zaffiro coefficiente e costitutivo, Pietra blu scura incastonata nell’oro della rimembranza di Lui.
Come Purusha Bhushana, l’Ornamento essenziale, shri Krishna Si colloca alla sinistra degli zeri validi grazie al Suo Valore, mentre, Egli, conferisce il Valore (saluto benedicente) aureo all’aura mattutina, la devozione, che seguiva la Notte dei tempi della Luna piena, Lui, lo Yadu, Notte del destino, illimitata, Lui-Notte Che s’inchina, Lui timido e fuggente, all’alba amata. (.....che segue Lui Notte fulgida, Vita dell'alba.)
Alla fine della giornata del tempo, sempre presente, di Chi tutto può, è la festa della riservatezza, il Ritorno a shri Krishna Che arrossisce gli orizzonti, le auree essenziali da Lui, ma anche i visi chini che erano rimasti ad est, in un’attesa per la quale un attimo era lungo come dodici anni..
Alla fine di questa giornata della vita si può testimoniare la fedeltà al voto sancito nel “momento”nel quale ci rendemmo conto del sorgere del primo Amore, il purva raga, quando, in quell’attrazione per shri Krishna esente dalla durata, per quel “frammento” del Suo Sguardo Che è il solo a saper leggere nel frammento che siamo noi, i convenuti al bazar vollero dare tutti sé stessi.


Nota: Il saluto dalla Palma rosea della mano benedicente di shri Krishna è la fonte della striatura rosea aurorale, è il "rubino incastonato nell'oro della prima luce". L'italiano "valore" viene dal latino: "Vale", che vuole dire: "Ad Dio". Chi è valente è, quindi, benedetto. L'aurora  ha quindi l'"aureum", l'oro, di tale "valuta" da shri Krishna augurale. 

Nota seconda: San Matteo evangelista riporta del tesoro nel campo nel capitolo tredicesimo, fino al verso quarantatreesimo: "il Regno dei Cieli è come un tesoro in un campo".

Nota terza: Dante ci ricorda, nell'incipit della sua "Vita Nova", come l'età dei pargoli alla prima Comunione, in cui essi rammentano di sentirsi nutriti dalla Presenza divina, è quella degli otto anni e quattro mesi, periodo che segna lo spostamento di un grado, di gradimento e di grazia, delle sfere celesti. ("Voi che, intendendo, il terzo ciel movete", riprenderà il tema laudante nel Convivio). E' l'età della rivelazione, da shri Krishna, nel Rasa Yatra.

Il Pellegrino

Il Pellegrino


Pellegrino, romito,  che trascorri
le contrade d'oriente, insin sul Gange,
tu vederai Mathura, e le sue torri, e         3
il fiume che, ancor, la dipartita piange
del Signor di Kalindi, Sua consorte,
conforta lor, de le città che tange.         6
Vidi tue genti a rimirare assorte
sur le vestigia del Signor ne' mondi,
da Cui l'alme, per sol, son riconforte.        9
Vidi quel sol, ver cui i pensier reinfondi,
vidi dei templi, fiumi, rocche, istanti,
volti a detta Entità Che, in cuor, decanti.          12

domenica 21 giugno 2015

A shrila Prabhupada

Quando il polo della civiltà terrena, che si sposta sempre verso occidente, era giunto, a Los Angeles e a San Francisco,  a determinarne un culmine da "mezzogiorno", in India, a "mezzanotte", shrila Prabhupada cominciava il Brahma-muhurta del risveglio. Gli splendori dell'età del ferro si erano allontanati dal varsha del continente indiano ormai da alcune decine di secoli, collocandosi prima a Babilonia, poi in Grecia, quindi a Roma, infine agli imperi spagnolo e britannico, per poi illuminare, contraffatti, nel continente nordamericano. Si, era a mezzanotte che, quotidianamente, shrila Prabhupada soleva iniziare le abluzioni e di conseguenza le odi spirituali, ma egli applicò tale regola anche ai tempi dell'era. Gli albori, la sua venuta in occidente sull'imbarcazione Jaladhuta, sono stati da shrila Prabhupada contrassegnati dal canto del santo Nome di shri Krishna, come avviene in natura durante il passaggio dalla notte del raccoglimento al giorno dell'azione. Questa è la strada solare di chi serve la relazione aurorale tra shri shri Radha e Krishna, come servitore dei servitori, e tale è lo sfondo musicale dei suoi bhajan, canti solenni e mistici, all' armonium, nei quali egli era unico. Come il sole che danza silenziosamente e regolarmente in circolo, shrila Prabhupada, con suoni solo ultraterreni, ha girato varie volte intorno alla terra incontrando sempre devoti vigili e pronti nella loro coscienza di Krishna, caratteristica delle scene che si presentano a tutti gli astri di riguardo, invitati dalla ora prima del dì. Il maestro spirituale è un segno, una prova vivente-quindi il miracolo, il mirabile, il prodigio, la provvidenza personificata, la generosità  di shri Krishna, perché ci ricorda di Lui, essendo passato, shri Krishna, accanto al nostro maestro spirituale. Chi ama shri Krishna, e questo è naturale, venera ciascuna Sua reliquia, la quale è sempre vivente; essa è colei che insegna del Reame di shri Krishna Che connota. La prova, la testimonianza, il souvenir di shri Krishna, colui che suscita le memorie su shri Krishna che vigono da sempre nell'anima, è il maestro spirituale. Il più delle volte il servizio al maestro spirituale si arricchisce di intermediari, visto che la presenza di passaggi fedeli aggiuntivi aumenta, in tale sinfonia gloriante, il tenore del fervore che sempre esisterà e crescerà. Essere iniziati al servizio di shri Krishna dal maestro spirituale  amplifica il valore del detto servizio di chi onora e segue chi è stato da tale maestro iniziato. Un fiore estesosi perché sbocciato, aumentato nelle distanze in lui, è ancora più espressivo. L'offerta maggiore del mezzogiorno, il raja bhoga, è ricordata con gran piacere; è passato del tempo, e, nello stesso luogo, shrila Prabhupada ci insegna che, il piatto successivo che i devoti offriranno al Signore supremo, sarà quello dei dolci.

sabato 3 gennaio 2015

Il Bija del Patto dell’Alba

Il Bija del Patto dell’Alba





Se ora intorno alla stella polare orbitiamo come anime-gocce impastate che si aggravino dell’argilla della materia, è perché noi, elementi della polvere ai margini della reggia, ci siamo allontanati dal Parikrama, dalla circumambulazione della residenza di shri Krishna ; sapevamo che Egli sarebbe rimasto fedele al patto dell’alba e per trovare ancora shri Krishna siamo discesi in questo avvallamento, accompagnandoLo attraverso i raggi della vista, che Egli dà, formando l’orizzonte.
L’Oratore ed il pubblico s’ispirano a vicenda e reso prolifico dalla prakriti che vuole ascoltarLo shri Krishna compone, per lei, questa creazione ulteriore nell’arte infinita per varietà e bellezze con il dramma orrido del Proprio nasconderSi.
Ad ogni esordio di giornata Shri Krishna passava, con i vitelli, guardandoci, forse, dentro di Sé, perché nessuno osava mirarLo in viso. Shri Krishna coltivava con i buoi seminando quegli albori nel campo nostro- come memoria dell’attenzione Sua- che shrimati Radha ci custodisce. Il seme o bija dello Sguardo di shri Krishna, ricevuto da shrimati Radha con gli occhi bassi e con il viso rosato, nel loto del pensiero è il figlio custodito da lei, che Vrinda le paragona al rampicante del gelsomino sul tronco dell’albero Tamala, blu come shri Krishna.
L’indole di ogni cosa preziosa è di rifugiarsi nella Custodia; il ricordo del colore, delle qualità di shri Krishna è la riservatezza ed il firmamento dell’anima. Il libro, sacro, della vita nostra con shri Krishna è foderato della notte che Ne adora la Sembianza, che, tinta dal tocco Suo è, per essenza, monoteista.
Quando i buoi fendono la terra, questa s’ apre come il loto di Vrindavana che è raccolto nel Libro sacro, all’alba dischiuso. Shri Krishna dal viso di luna sbocciata, esce quindi di scena verso ponente, dove sta la collina Govardhana; shrimati Radha risponde dal levante del kunja profumato di basilico selvatico premendoLo soavemente con la forza inafferrabile della timidezza che Gli restituisce con un silenzio. Quindi shri Krishna Si estende, come la Notte dell’intimità illimitata, immedesimandoSi nella Propria devota aurorale e seguace.
Per l’anima, frammento risibile del sorriso di shri Krishna Che la nutre, avere shri Krishna davanti è la totalità che soverchia.
Saprebbe di escludere sé stessa pensando come sia inutile chi è privo di grazia simile e che essa medesima, “prima”, sia stata inutile.
Poi le idee esclusive isolano e shri Krishna scompare. L’anima racchiude allora shri Krishna nel tessuto della dissimulazione, che è la parvenza individuale, poiché il bija e figlio che lei ospita è l’adi – cintamani, il monile primevo del pensiero.
Quando shri Krishna, guardandoci felice di Sé Stesso, ci trova in armonia con Lui laddove tutti gli elementi lo sono, conosciamo perché shrimati Radha dia, in replica umile, la felicità in persona mentre ogni cosa le rammenta di shri Krishna.
L’ape regina esalta il valore floreale assumendo le essenze dalle corolle conseguenti all’Essenza fondante che shri Krishna è; il tempio in fiore degli occhi di shri Krishna è l’Altare al Quale shrimati Radha offre, dal Quale è motivata ed al Quale noi siamo intimamente mossi.
La nullità, chi poté mai annullarla? Nella tinta ammaliante, che per i gufi rappresenta il nulla dell’oblio, vediamo la bandiera del lutto e di vedovanza dalla visione di shri Krishna, individuiamo il vessillo nerastro dei Suoi nostalgici; nelle sue pieghe al vento ci sono i deva, gli umani ed i demoni e lo stendardo del buon Seminatore delle occhiate ineffabili che ci lascia anima noi entità simili a fotoni in virtù dei Suoi raggi riflessici da shrimati Radha, adesso umile ed amplificante; a lei affiliate, nell’ora primaria del patto aurorale, emergevamo come granelli di luce, dalla terra.
I deva sanno che la gloria sorgiva ed aurea viene dietro sottomessa al nimbo lunare del cospetto di shri Krishna, il pensiero del Quale è il marchio dell’anima fulgida.
Il prana della brezza primaverile dai giardini di Tulasi e di Kunda di shri Krishna è l’aria vitale e vortice che sradica l’esistenza della dualità; quel vento di paradiso è l’inno ed è il canzoniere, annunziando il bija del patto dell’alba.

La Protezione del Bue


La Protezione del Bue




Inclusa nel medesimo “pacchetto” , la civiltà pastorale ed agricola di tradizione perpetua ospita, da sempre, la protezione del bue, che non può sopravvivere altrove.

Oggi si tende a dissociare fra loro le idee giuste, quindi i vegetariani abortisti tendono a fare delle riserve per bestie da pascolo, come potrebbero essere i pochi buoi muschiati, aggiungendovi dentr anche i lupi e gli orsi, al fine di dire che la legge del più forte è naturale e che quindi se i buoi muschiati o le renne vengono estinti dai predatori ciò era previsto; la legge della lotta sarebbe nella natura, quindi l’uomo non si dovrebbe intromettere per salvare i più vulnerabili.

Di questi sedicenti vegetariani la società non ha bisogno; non è certo la natura feroce che si manifesta sotto la protezione, lei sì naturale, di Krishna.

Siamo in tempi in cui l’animalismo è ostile al dharma in cui si considera il varnashrama come contrapposto alla predica; quest'epoca vuole si fraintenda l’Islam  come contrapposto alla Coscienza di Krishna o al Cristianesimo. Concependo le tradizioni provenienti da rispettivi modi estatici di shri Krishna come se esse fossero aride e morte, i materialisti le relegano in categorie identitarie ciascuna in contrasto con l'altra.

Se la protezione del bue, nell'età della discordia artificiale e dell'ipocrisia, non si afferma,   è per questo.

Qualora tutti lavorassero con i buoi, i padri…umani sarebbero ricercati per tale opera; di conseguenza, i figli sarebbero visti come venuti dalla fortuna; le madri di figli numerosi accudirebbero gli anziani e sarebbe con ciò difficile convincerle a sottostare a datori di lavoro estranei, i quali sarebbero evidenziati, e sanzionati, nella loro empietà.

In tale atmosfera non ci sarebbe spazio per sannyasi, brahmacari, vanaprastha o grihastha invadenti, che in nome del distacco e della disidentificazione, instaurino un’atmosfera impersonalista di colleghi e colleghe, "impegnando" chi non è nel loro ruolo impegnare.

Poiché quest’ultima tendenza al disordine morale si è già consolidata, i dirigenti del movimento internazionale per la coscienza di Krishna difficilmente vorranno una protezione del bue sistematica come detto sopra; avendo discepole direttamente, e non discepoli ciascuno con la moglie al proprio individuale seguito, i maestri di oggi sanno che l’ impegno delle madri, in famiglia a tempo pieno, toglierebbe loro la disponibilità nel far leva sulle loro iniziate.

Ne viene che essi predichino come i figli siano un incatenamento, ed il progresso materialista non necessariamente male; male sarebbe, secondo loro, l’attaccamento alla famiglia, da identificarsi con gli anziani, il marito ed i figli, diventati poco utili. 
Come il bue, non più usato per colpa dei trattori, ha la prospettiva del mattatoio, così il padre di famiglia, disoccupato per il lavoro inopportuno delle madri indotte dagli asura all'aborto, ha la prospettiva di arruolarsi mercenario, nel mercato del lavoro rivolto alla morte.

Sri Krishna, Che passa all’alba con i buoi ed i vitelli, per andare a Govardhana, lascia il bija delricordo di Lui; questa è l’agricoltura.
Questo è un argomento a priori, del quale c’è da parlare molto; altrimenti non si capisce il resto.

L’opuscolo “Il dolce Stilnovo” lo spiega esaurientemente.

Dallo srimad Bhagavatam conosciamo che il bue rappresenta il dharma; sostituendo il dharma con la meccanica si credono le leggi di questa come indipendenti dal dharma.

Nello Srimad –Bhagavatam troviamo le ragioni in proposito; dal primo Canto, capitoli sedici, diciassette e diciotto, dove le tendenze, nel tempo in cui regna Kali –yuga personificato, vengono identificate. Quando la meccanizzazione dell’agricoltura è agli inizi, i brahmana cambiano la denominazione degli abhakta da “karmi” a “ospiti”; quando l’esautorazione del bue dal suo ruolo sarà completata, i brahmana che non vorranno insegnare agli kshatrya e che quindi non vorranno il varnashrama , chiameranno gli abhakta “i clienti”, e con tale vocabolo definitivo si legheranno alle idee di questi ultimi in modo incontrovertibile. L’acqua da pubblica diventerà privata e, la madre di famiglia, da privata diventerà pubblica.
Alle manifestazioni di Lakshmi, donne e denaro, esempi di Krishna smaranam, verrà conferita una valutazione sempre più adulterata, finché le donne verranno messe a lavorare in maniere inopportune  e la pecunia consisterà in carte di credito caricate numericamente non si sa da chi e con un apparato a barre provvisto di funzioni audio-riceventi. Nell’aspetto di donna, Lakshmi verrà considerata da privare della devozione a Krishna e da impiegare secondo i falsi stereotipi degli asura.
A monte di detta regìa, misteriosa ed internazionale, contro il dharma, rimane però la precedente interconfessionale del dharma, costituita da dee apparentemente rivali (tradizioni religiose), in realtà, però, in shri Krishna   tra loro amiche. Nessuno sa dove esse si riuniscano, perché il Loto del Pensiero di shri Krishna è il luogo loro di incontro.

Kali yuga in persona, ispiratore della massoneria odierna, farisaica, di danava, sa che il mistero con cui egli cerca di coprire la Verità mediante etiche false esiste solo come conseguenza del mistero in cui le sakhi, spontaneamente, ornano la Verità nella bhakti, e teme, Kali yuga, che la Lakshmi vera eclisserà quella falsa da lui illusoriamente propagata; per questo, come Kamsa o come Erode, Kali yuga  cerca di eliminare, in terra, la memoria della civiltà di shri Krishna nei Pascoli di Vrindavana, e siccome è l’età dell’ipocrisia, dell’oro falso e del ferro verniciato di giallo, lo fa con il buonismo dell’istruzione obbligatoria delle scuole e delle televisioni di stato, le quali esortano a riempire i pascoli di lupi e di orsi. Chi gli crederà, naturalmente
respingerà l'idea della protezione del bue; praticamente tutti, oggi, carnivori e non, strillerebbero protestando con veemenza se al mattatoio ci andasse una tigre.

Quei maestri che reputano che una madre debba avere loro “per la parte spirituale” ed il marito “per la parte materiale”, insistendo, subito dopo, dinanzi all' auditorio femminile,  sul dovere di lasciare la materialità cioè la famiglia, per affidarsi solo a Krishna, attraverso di loro, ebbene, quei maestri, non potranno dare conforto, ashrama. Hanno già fallito e non si sa, nella vita prossima , dove andranno.

 I mariti delle gopi sono i gopa, i padri che tornano nelle rispettive case a rendere la testimonianza, alle gopi, di sri Krishna, con Cui essi avevano trascorso i giochi del giorno.
Solo i sahaja vogliono fare intendere come se fossero ostacoli, tali testimoni diretti di shri Krishna; con la loro letteratura e con i loro dipinti, oggi i sahaja hanno praticamente monopolizzato tutto il materiale reperibile, in tema.

Come la meccanizzazione dell'agricoltura è servita a Kali yuga in persona ad eliminare le funzioni del dharma, rappresentato dal bue, così il sahajismo neoindù, appoggiato dalle idee degli anni 'sessanta del secolo scorso, ha escluso il canone estetico dello sringara, necessario per visualizzare le Murti.

Privato della protezione del dharma anche nella forma di protezione del bue, di conseguenza le basi non sorreggono più, e vediamo come le affermazioni di voler rappresentare "una scienza e non una religione" si stiano trasformando nelle pretese di poter snobbare la "religione", parola che significa "relazione", rasa, ovviamente con shri Krishna.
Guardare la religione dal basso all'alto e non dall'alto in basso è in sintonia con il verso dell'umiltà, il terzo nel shri Sikshastaka, che shri Krishna Caitania ci insegnò, cantando: "Trinad api sunicena/ taror api sahishnuna/ amanina manadena/ kirtaniya sada Hari". 

La terra appare nella forma di mucca sia a maharaja Prithu che ai deva convenuti dinanzi a Brahma prima che shri Krishna appaia, così che la terra, nella forma di mucca, si faccia coltivare dal bue. Krishna, al momento del Proprio passaggio con i vitelli, ingenera il bija della rimembranza di Lui nelle coscienze degli esseri, che, nella metafora, fungono da campo, kshetra, di tale bija, o seme. Chi non vuole questo,  compra, con le sue fatiche dannate, un trattore, comparso, alla fine della prima guerra mondiale, in contemporanea alle vittorie del sionismo, del comunismo, del superomismo, della vivisezione, della distruzione della famiglia e della religione, dei mattatoi, del liberismo e del traffico di organi.

I dualisti dipingono i devoti di shri Krishna, Pastore supremo, come integralisti: a ragione, perché  shri Krishna Caitania stesso ci insegna che la fedeltà di chi spera in sri Krishna  può essere solo integrale.


Vaibhava das



Yoga maya e l'estetica spirituale

Yoga maya e l'estetica spirituale





Il devoto onora tutti coloro che promanano da shri Krishna, inclusa l'energia di Yoga -maya. Il buddhismo nella sua accezione impersonale sostiene il dovere di "combattere contro" i veli illusori; i vaishnava si inchinano ad essi, poiché idee magistrali del Signore supremo, impersonati da shrimati Subhadra.
Chi ama l'Essere supremo Ne prende i tratti qualitativi, come la perseveranza, la pace , l'intelligenza, la completezza, in tutto, anche nel vestire. La ragione per cui ci si veste, nel Mondo spirituale, è basata sulla completezza di shri Krishna, nel Cui Reame non è mai né troppo caldo, né troppo freddo, bensì tutto è perfetto.
Shri Krishna Caitania, immedesimandoSi in shrimati Radharani, ne prende il colore dorato, Gauranga. Shrimati Radharani, prendendo rifugio in shri Krishna, Ne prende l'abito blu dell'autorità di Lui, abito, purna, completo come shri Krishna è. Se neanche i piedi di shrimati Radharani devono essere visti, è insensato esporre le braccia, i capelli e la pancia di shrimati Radharani, solo perché nell'India di Kali yuga la plenarietà della comprensione vedica si riduce. Lo stile kangra è stato lo stile dei prakrita sahaja sin da quando questi cominciarono i rilievi in cornice sul Gita Govinda di Jayadeva goswami, e lo stile Moghul è lo stile dei mongoli nelle orde devastatrici al seguito di Tamerlano, certo non così autorevoli, nella fase in cui inventarono i loro criteri raffigurativi, per un servizio intimo come quello di rappresentare shri shri Radha e Krishna, Nanda maharaja, madre Yashoda, o i pastorelli compagni eterni di shri Krishna.
L'abito, in sancrito, si chiama: "vasa", e pure l'abitazione si chiama: "vasa". Shrimati Radha abita in shri Krishna, rimembrando, ella, le opere, gli atti, le gesta, di shri Krishna. Come shri Krishna Caitania Si manifesta della tinta dell'oro fuso, nel dialogo tra shri Caitania e Ramananda Raya apprendiamo, nel capitolo ottavo del Madhya-lila della shri Caitania Caritamrita, che shrimati Radharani veste un abito blu, segno di misericordia, almeno fino alla vita; lievemente rosato all'altezza mediana, e chiaro di lume spirituale nella parte alta; tale abito è descritto completo, sia nell'antar vasa, la parte interna, che nel bahir vasa, quella esterna. Il fine di un abito spirituale non è coprire un corpo materiale l'indispensabile, come pensano i ciechi di oggi. Il servizio di un abito spirituale è quello di sottomettersi a shri Krishna totalizzante, come un fiore di loto blu, il kaumudi, ha sempre tutti i petali, è integro, come il mondo spirituale è integro, non ha parti mancanti, non ha le "aperture" delle devastazioni di Kali-yuga. A shrila Prabhupada non piacevano le raffigurazioni materialiste sulla danza rasa e, dalle sue lettere e conversazioni con gli artisti ISKCON, a riguardo, apprendiamo che egli non volesse esposizioni di shri Krishna e dei Suoi devoti "neoindù", bensì inclusive di rispetto e venerazione, attitudini senza le quali noi non possiamo capire né far capire.
Nessun artista ha il diritto di sottrarre brecce al mondo spirituale, per ricavarne finestre, né può avere, l'artista vaishnava, l'attitudine di Duryadhana o Dhushasana. Draupadi conduce una quotidianità riservata, non deve andare a lavorare nelle comuni o tra i Karmi, ha sposato una persona specifica e non tutt'un gruppo, per cui non ha necessità di comparire come una lavoratrice indiana; gli artisti non devono andare nella India di oggi per "vedere", al fine di capire come presentare le Divinità, ma devono ascoltare le disposizioni degli acarya. E' importante l'ascolto dell'acarya, e non lo "studio" di quel che si "vede" a India oramai decaduta.
Nel Nettare della Devozione troviamo come madre Yashoda vestiva shri Krishna; studiamo là. Noteremo che shri Krishna veniva vestito con un dhoti, ed anche con un sopra, ma non era una maglietta gialla con le maniche corte come le t-shirt nordamericane o europee, ma un sopra solenne e regale, che quindi tiene conto della lunghezza della Forma e degli Arti che serve, adornando.
Per cui, nel modello vedico, i tessuti sono naturali, puliti, ahimsa, completi e sufficientemente larghi. I vestiti non devono essere tirati ai ganci sul muro, né avere spille che pungono; devono essere morbidi e di buona misura.


Il vestito di shri Krishna infonde la maestà da Lui, ed il vestito di shrimati Radha o di madre Yashoda infondono, per ragioni tra loro spiritualmente diverse, il raccoglimento in Lui Re dell' integrità, anche con sfumature di religiosità; si, di religiosità, anch'essa inclusa, come il dasya rasa, nelle relazioni di madhurya e di vatsalya.