Der Mond in dem Brunnen
Das
Licht besteht bis in den Meerestiefen; das Meer wird, seit der
Ewigkeit, vom göttlichen Blick erweitert, wo die Seele wie ein
Tropfen wie auch wie ein Funken ist.
In
den verherrlichenden Stürmen des Glanzes tauchen die Blasen auf, in
einer jeden ist die Fee Durga die, wie in einer Flasche mit einer
Botschaft darin, sagt: „Die Kuppel der Blasen ist Meer; wäre es
nicht, würde das uns erstaunen: wenn der Vogel –die Seele von dem
kosmischen Ei ausgeht, merkt er dass auch die Schale das wusste.“
Der Bogen shri Krishna’s Augenbrauen ist das Gute der Wellen der
Yamuna, deren die sich wechselnde Ebenen die hohe Freude Seiner
Anwesenheit und die Tiefe der Furcht Seiner Abwesenheit sind.
Denjenigen
die gewohnt sind das blaue Gesicht shri Krishna’s zu träumen
gefällt es den Vollmond auf dem nächtlichen Meeresspiegel zu sehen;
die Lust für den Mond im Brunnen ist die Schrulle der Kinder die
eilen, um sich den Vater hinter ihren Schultern zu lassen.
Von
dem Mond Seines Gesichtes bis zum Fisch unter Seinen Lotosfüssen: um
von einem bescheidenen Tropfen Seiner Träne überwältigt zu werden,
die die Milde Seines wohlwollenden Blickes ist, sind wir nun auf der
Welle der Geburten und Tode. Ueber ihr ist die Melodie der Flöte
shri Krishna’s die Sänfte des Lichtes, und , wegen der sanften
Helle die sie überträgt, ist sie die Pilgerin und die Dienerin shri
Radha’s Ohrringe. Der Getreue glaubt an das Wunder der Abspaltung
des Mondes, er weißt wie shri Krishna, Caitania, Sich in shrimati
Radha einfühlt.
Als
Seine Nachkommenschaft, wir sehnen uns nach jenem unerschöpflichen
Gestirn das am Brunnen des Sees Manasa innewohnt, auf dem Herz, dort
wo der Elternteil Dwaraka’s Sich Selbst bewundert.
Shri
Krishna Yadu bewegt die Eigene Strahlen wie Er Seine Eigene
Flötennoten während der Nacht Sharat sendet, wobei die
Lichtsteilchen ereifern sich und strömen, an die Geburten und Tode
glaubend, um die Gefühlsregung shri Krishna vor sich zu haben zu
verhehlen, Dessen unendliche Kunstwerke die ewige Leben sind. Wir
würden nicht bevor shri Krishna spielen, wäre die Schamhaftigkeit
nicht Seine erste Eigenschaft, Caitania, noch könnten wir uns ohne die
Freiheit Seiner ermunternden Augen bewegen.
Oberhalb
des Fisches, das unter shri Krishna’s Lotosfüssen sichtbar ist,
klingeln die Fussglockchen der Gedanken Seiner Geweihte: wenn shri
Krishna auf Govardhana wandert, weiss doch Er, von ihnen gefolgt zu
sein.
Der
Mond ist, auf den Wellen des Brunnens dieser Einsiedelei,
musikalisch, da wo wir uns herabliessen nur, weil wir wussten dass
das glänzende Gesicht shri Krishna’s erneut dazu erschienen wäre,
um unseren Durst zu stillen.
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